puh, ein bisschen übertrieben für eine so
kurze geschichte, oder?
die idee ist eigentlich ganz lustig, aber es liest sich
so, als ob du keine lust gehabt hättest, sie richtig
auszuformulieren.
eine ausführlichere variante wäre schön.
gruß,
denschie
das thema der kunstfiguren ist irgendwie schon durch.
da schneidet ein cheeseburger bei mc donalds besser ab,
obwohl der auch so gut wie keinen nährwert hat.
du hättest deine phantasie zu diesem thema stärker
strapazieren sollen. so ist es ein nicht sonderlich gut
geschriebener abklatsch.
ja, zum beispiel hätte die produktionsfirma
ein programm für cybersex entwickeln können.
und der clou: der typ aus der story müsste als
anschauungsobjekt für die männliche figur dienen.
es soll ja ein programm für beide geschlechter und
sämtlichen spielarten sein. er wird aus dem krankenhaus
abgeholt und in ein geheimes labor gebracht.
dort testen sie zunächst seine körperfunktionen.
dann wir er sorgfältig zerschnippelt.
er wird randa ganz für sich allein haben.
so lange jemand seinen pc mit der cd darin
eingeschaltet hat.
oder daran schließt sich eine liebesgeschichte
zwischen cybersexfiguren an. der protagonist stirb
nicht, sondern wird tatsächlich zur spielfigur.
randa ist dann immer sehr eifersüchtig, wenn
er cybertechnisch andere frauen verwöhnt.
mein gott, es hätte doch einige möglichkeiten gegeben.
