Ich bin empört!
Ich fühle mich gestört!
Dass du’s nur weißt:
Bist ganz schön dreist.
Wie oft weis’ ich dich in die Schranken,
doch ist dir dieses ganz egal
und immer wieder sehr fatal
schleichst du in meine Gedanken.
ein kleines feines gedicht nach der devise:
"Dir müssen doch schon langsam die Füße weh tun, so sehr wie Du mir im Kopf herum gehst !" ...
gefällt mir, deine empörung.
herzlich mit den besten wünschen für eine gute zeit,
Mara K.
Liebe Arana,
dein Gedicht hat einen tückischen Dreh: Es sieht so aus, als ob du über einen Kerl empört bist, der dich nicht in Ruhe lässt. Pfui! könnte man sagen.
Aber wie kommt der denn in deine Gedanken? Indem du ihn einlässt. Mehr noch: Indem du ihn herbei rufst. Und noch mehr: Indem deine Gedanken ihn dir erschaffen.