Am Gedicht wär stets das Ende
das, was ich gewiss nicht schriebe,
wenn der Anfang liegen bliebe,
wenn ich keinen Anfang fände,
wenn mich ungewisse Gründe
hindern würden, ihn zu schreiben,
und Gedanken mir vertreiben,
die ich dann hier nicht verkünde.
Und so schreib ich jetzt das Ende,
und ich lösche viele Worte,
insbesondere die Sorte,
die man sonst dahinter fände.
das, was ich gewiss nicht schriebe,
wenn der Anfang liegen bliebe,
wenn ich keinen Anfang fände,
wenn mich ungewisse Gründe
hindern würden, ihn zu schreiben,
und Gedanken mir vertreiben,
die ich dann hier nicht verkünde.
Und so schreib ich jetzt das Ende,
und ich lösche viele Worte,
insbesondere die Sorte,
die man sonst dahinter fände.