Endgültig

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G

Gelöschtes Mitglied 21215

Gast
Traurige Gewissheit des nahenden Endes einer Beziehung (innere und/oder äußere) - das kommt bei mir an.

Ein bisschen fremdle ich mit dem Dazwischen-Bild (obwohls rhytmisch klingt). Wie kann er näher kommen, wenn das "Du" dazwischen steht? Und Kinder stehen oft dazwischen - aber wie passt das?

Gruß, Janus.
 

Apolonia

Mitglied
Hallo Janus,
danke für das Feetback.

So ist es mit dem Sterben.

Da bin ICH, ER und dazwischen die Sense.
Auch die vielen Geräte haben nicht geholfen.

LG Karola
 
G

Gelöschtes Mitglied 21215

Gast
Danke.

Das Gefühl kommt gut an, auf den Tod war ich nicht gekommen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 21215

Gast
Hallo Karola,

mir fiel gerade zu deinem Gedicht noch etwas ein, was den "Er" darin betrifft. Ich hatte ihn ja nicht als Tod erkannt.

Mir wäre geholfen, wenn du mehr Worte über ihn verloren hättest, vielleicht über das wachsende Fremde, das Verstörende, Zerstörende, Unbegreifliche, Unwiderrufliche, Raumgreifend (in unseren Gedanken), das Nichtige, die Leere, den verschlingenden Strudel, das schwarze Loch ....

Nimm mich bei der Hand (und dich selbst) und führe uns in deine Welt.

Wenns dir unsinnig erscheint oder nicht relevant, was ich schreibe, ist das auch in Ordnung.

Gruß Janus.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13736

Gast
Hallo Apolonia,
jetzt habe ich es auch verstanden.
Tja, was soll ich sagen...5 Sterne!
 

Apolonia

Mitglied
Danke für die Rückmeldung.

Ich kann euch verstehen.

Es ist schwer über persönliche Erlebnisse, Gefühle zu schreiben. Wenigstens für mich.
Drum fasse ich mich ganz kurz und wortkarg.

Und noch etwas: eure Meinung ist mir wichtig.

LG Apolonia
 



 
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