Endzeit
Am Meer sitze ich und spüre Wärme, rauschendes Blut, pochendes Herz. Ich war gelaufen, über Sand und Steine, über Treibholz und Teer.
Das milde Wasser umspielt meine Beine, kühlend und barmherzig. Der Himmel über mir ist unendlich in seiner Schönheit, unendlich in seinem Dunkel. Abertausende unbewohnte Sterne leuchten herab, einige fallen in die Wellen.
Alleine waren wir immer, nun bin nur noch ich. Mein Schatten spricht zu mir, doch er kann mich nicht trösten. Es wird kälter.
Das Ende der Welt.
Am Meer sitze ich und spüre Wärme, rauschendes Blut, pochendes Herz. Ich war gelaufen, über Sand und Steine, über Treibholz und Teer.
Das milde Wasser umspielt meine Beine, kühlend und barmherzig. Der Himmel über mir ist unendlich in seiner Schönheit, unendlich in seinem Dunkel. Abertausende unbewohnte Sterne leuchten herab, einige fallen in die Wellen.
Alleine waren wir immer, nun bin nur noch ich. Mein Schatten spricht zu mir, doch er kann mich nicht trösten. Es wird kälter.
Das Ende der Welt.