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Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Das Gedicht erinnert mich an das Bild von Escher, wo der Künstler seine Hand malt, die aber den Künstler malt.

Wir haben zwei Ebenen: 1. die Bildebene, 2. die Zeichenebene. Dazu kommt (außerhalb des Gedichtes) die natürliche Ebene. Der Zerfall in Buchstaben zeigt sehr schön, dass die zweite Ebene eine Illusion ist und eine Illusion erzeugt, die schließlich in Buchstaben zerfällt.
 



 
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