Epupa

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revilo

Mitglied
Tja...was soll ich da noch sagen......das sind nahezu perfekte und eindringliche Bilder......LG revilo
 
G

Gelöschtes Mitglied 15780

Gast
"Und fast Versprechen der Krokodile."

Und ein Punkt hinter jedem Nochkeinsatz.

Nicht einmal Flatterrandprosa.

Irgendwelche Zeilen.

Beliebig wie.

Nett aber was singts.

Nein es singt nicht.

Tschüß.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15780

Gast
Stimmt.

Wird mit dieser Korrektur leider nicht besser, sondern -

völlig unverständlich.

Was für ein Zoo!
 

Franke

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo nisavi,

ich kriege da schon einen Sinn in dein Gedicht, für mich ist es die Beschreibung einer ausweglosen Situation.

Mich stören nur die vielen Punkte, die würde ich entfernen.

Liebe Grüße
Manfred
 

Tula

Mitglied
Hallo nisavi

ich versuche jetzt mal, mich von den anderen Antworten nicht beeinflussen zu lassen.

Gestern abend dachte ich schon beim Titel an irgendeinen Ort in der afrikanischen Wildnis, das Bild für mich soweit klar: der Fluss als ein Schauplatz der Angst und des Todes für die (Herden, Gnus etc.), die dort durch müssen. 'Trostlos' wie die erste Zeile andeutet, aber wie jeder Ort der noch freien Natur auch beeindruckend, Zeugnis eines ungebrochenen Kreislaufs von Sein und Vergehen, Sinnbild für die Vergänglichkeit des Lebens usw.

Als Metapher für die Ausweglosigkeit menschlichen Schicksals oder irgendeiner bestimmten Situation möchte ich es aber nicht verstehen, d.h. das wäre mir zu weit hergeholt (auch wenn diese Deutung sachlich nachvollziehbar ist). Die Natur spricht in dieser Hinsicht für sich selbst und auf sehr überzeugende Weise.

Gerade deshalb habe ich auch zwei 'Probleme' mit dem Gedicht:

- als Naturbeschreibung (wie auch der Titel andeutet) schöpft es die Großartigkeit und Mystik eines solchen Ortes mMn nicht aus; da würde ich mir mehr Detailaufnahmen wünschen (den Blick des (kalten) Feuers finde ich da als Beispiel sehr gelungen); allein der Anblick hunderter oder gar tausender Schädel sollte beim Menschen sehr starke Eindrücke wecken und diese könnten dann auch lyrisch dem Leser mitgeteilt werden. Diese 'schweren' Bilder reichten aus, um den Leser in seinen Gedanken weiter schweifen zu lassen.

- in der anderen Variante der Deutung - der vermeintliche Mensch-Bezug: das Versprechen der Krokodile (für wen und was ?) und auch die mageren Träume (wessen ? und warum mager?) wollen mir nicht so recht zum Bild passen. Das mögen andere Leser natürlich ganz anders empfinden.


LG
Tula
 

revilo

Mitglied
die Punkte sind mir nicht aufgefallen...ich änderte an dem Gedicht nicht ein Wort...da ginge die Magie verloren.....

Lg revilo
 

revilo

Mitglied
schon kapiert, lieber Franke...mir gefällt das Teil so gut, dass ich sie einfach nicht bemerkt habe......LG von revilo, der draussen sitzt und ein kaltes Bier trinkt...
 



 
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