Die Nase läuft, die Augen trän´,
der Hals tut weh, kann nicht viel sehn.
Die Ohren fast taub, der Puls der tuckert,
im Magen ist’s flau, der Darm der gluckert.
Der Kopf der schmerzt, die Glieder sind schwer,
es pocht das Herz, ich mag nicht mehr.
Drum gehe ich zum Doktor hin,
nach Genesung steht mir jetzt der Sinn
und lass mir geben gelben Schein,
bleib dann im Bett, das muss mal sein.
Ich glaub der Doc der kann mich retten,
bleib ich im Bett und schluck Tabletten,
nimm Tee dazu und Vitamine,
ein heißes Bad, les Magazine.
Mach kein Stress und gönn mir Ruh,
zwischendurch auch mal die Äuglein zu,
alsbald, das werdet ihr dann sehn,
kann ich auch wieder zur Arbeit gehen.
© 2002 Auryn
der Hals tut weh, kann nicht viel sehn.
Die Ohren fast taub, der Puls der tuckert,
im Magen ist’s flau, der Darm der gluckert.
Der Kopf der schmerzt, die Glieder sind schwer,
es pocht das Herz, ich mag nicht mehr.
Drum gehe ich zum Doktor hin,
nach Genesung steht mir jetzt der Sinn
und lass mir geben gelben Schein,
bleib dann im Bett, das muss mal sein.
Ich glaub der Doc der kann mich retten,
bleib ich im Bett und schluck Tabletten,
nimm Tee dazu und Vitamine,
ein heißes Bad, les Magazine.
Mach kein Stress und gönn mir Ruh,
zwischendurch auch mal die Äuglein zu,
alsbald, das werdet ihr dann sehn,
kann ich auch wieder zur Arbeit gehen.
© 2002 Auryn