Eros in der Religionsstunde

- Von zwei Sitzenbleibern, einem Pfarrer samt Tante, deren Gatten sowie von Goebbels -

Nicht ohne Grund gelten zeitnahe Zeugenaussagen als die beweiskräftigsten. Die Erinnerung leistet im Lauf der Zeit ganze Arbeit, durch Weglassen, Hinzufügen, Umgruppieren. Woran wir uns später mit Gewissheit zu erinnern glauben, es ist mit Skepsis zu betrachten: War es damals wirklich so?

Einmal schrieb ich einen Text über Banknachbarn am Gymnasium. Ich machte mir darin klar, wie erotisches Begehren allmählich erwacht. Aus dem Gedächtnis rekonstruierte ich eine Reihe von fünf Schulkameraden. Der dritte von ihnen war ein hübscher, allerdings unbegabter Waisenjunge gewesen. Ich fand damals keinen Zugang zu ihm, er saß still und passiv neben mir. Oft betrachtete ich ihn von der Seite, mit Gefühlen, die auf mir noch unklare Weise zusammenhingen. Zunächst verdiente Sascha Mitleid, da er die Eltern früh verloren hatte. Er war auch beneidenswert – er lebte im Wohlstand bei einer Tante, die ihm viel Freiheit ließ. Und ihn umgab, ohne dass er irgendetwas dafür tat, die Gloriole des Outsiders, der Verweigerers – er war am Unterricht desinteressiert und beteiligte sich so gut wie nie an ihm. Außerdem war er hübsch anzusehen. Mir schien, es müsste köstlich sein, ihn zum Freund zu haben, einen Arm um ihn zu legen, ihn zu trösten und sich über seine Art von Vollkommenheit zu freuen … Dazu kam es nie - Sascha blieb sitzen und wurde später von der Schule genommen.

Erst als der Text geschrieben und schon im Internet zu lesen war, stöberte ich in alten Tagebüchern. Vielleicht würde ich noch mehr Details über Sascha erfahren? Ich fand nichts über ihn – dafür stieß ich auf Otto, der mir vollkommen aus dem Gedächtnis entschwunden war. Wir drei hatten nur ein Jahr lang dieselbe Klasse besucht, und dieses ganze Jahr war Otto mein Banknachbar gewesen. Ich sah Sascha nun weiter entfernt von mir sitzen und mich, wie ich ihn aus größerer Entfernung betrachtete und mich nach ihm sehnte … Und Otto? War ein schüchterner Junge vom Land gewesen, ein grundehrlicher Charakter – und ziemlich hässlich. Am Ende des Schuljahrs blieb auch er sitzen, wiederholte die Klasse und ging mit Mittlerer Reife ab. Meine Erinnerung hatte Otto durch Sascha ersetzt. War es wirklich so?

Die beiden kamen mir wieder in den Sinn, als ich David Bergers Buch „Der heilige Schein“ las. Berger ist auch katholischer Religionslehrer, und das brachte mich auf eine neue Spur. Bei uns hatte es damals evangelische Schüler gegeben, wie Sascha und mich, und katholische, zu denen Otto gehörte. Aus den Parallelklassen wurden für die Religionsstunde neue Einheiten gebildet, und dann kam Sascha zu mir und nahm Ottos Platz ein. So dürfte es gewesen sein – vielleicht. Jedenfalls sehe ich in der Erinnerung den Waisenknaben nun wieder dicht neben mir, seine Haarfarbe: milchkaffeebraun, einen Anflug von Bartwuchs und sogar Poren seiner Haut. Ich höre ihn, wenn der Lehrer schweigt, leise atmen.

Pfarrer O. hatte nur ein Thema: Existenztheologie und Entmythologisierung. Mit Rudolf Bultmann langweilte er uns viele Monate lang. Auch um mich davon abzulenken, sah ich zu Sascha hinüber. Einmal kam der liberale Pfarrer auf etwas zu sprechen, das mich doch aufhorchen ließ. Seine Tante, sagte der Pfarrer, sei mit einem Homosexuellen verheiratet gewesen und habe sich an Joseph Goebbels gewandt, und Goebbels habe dafür gesorgt, dass ihr Gatte an der Ostfront einem Himmelfahrtskommando zugeteilt wurde. „Die Tante ist ihm noch heute dankbar! Aber das geht doch zu weit – oder was meint ihr? Natürlich, ihr dürft es euch nicht zu leicht vorstellen, mit einem Homosexuellen verheiratet zu sein. Das ist kein Vergnügen … Aber ihn deshalb in den Tod schicken lassen?! Nein, nein, es ist schließlich kein Verbrechen, es ist ja Krankheit, ungefähr so wie Krebs …“ So der liberal gesinnte Pfarrer. (Die Hölle durch die Vordertür entmythologisieren und durch die Hintertür wieder hereinlassen …) Die Klasse blieb stumm. Es war noch kein Thema.
 

TaugeniX

Mitglied
Du vergibst mir, dass ich erst kurz an Pribislav Hippe denken musste, nicht wahr?

Diese Verschmelzungen und Verschiebungen im Gedächtnis kenne ich aus eigener Erfahrung, aber viel mehr noch von den greisen Patienten, die zu einem sehr viele Schichten zur Verfügung haben und zum anderen ein etwas distanziertes Verhältnis zum eigentlich abgeschlossenen Leben, das ihnen diese Art dichterische Ungenauigkeit erlaubt. Da wird oft aus dem Sohn und Enkel ein "Kind".

"Gloriole des Outsiders" hat mich aufhorchen lassen: die nach italienischer Kunst klingende "Gloriole" direkt in Verbindung mit dem modernen englischen "Outsider". Du machst solche Sachen absichtlich, richtig?

Zum letzten Absatz... Ich habe mich gerade durch die "Psychopathia sexualis" von Kraftt-Ebbing durchgekämpft. Er war es, der zum ersten Mal die These aufstellte, die Homosexualität sei kein Verbrechen gegen die Sittlichkeit, sondern eben eine Krankheit. Dabei gedachte er aus ehrlichem Herzen, die Homosexuellen in Schutz zu nehmen, - gegen gerichtliche Verfolgung, die er verurteilte, aber auch gegen die Kirche, indem er meinte, dass eine Krankheit keine Sünde sein kann. Ich glaube dem Mann seine gute Absicht. In seinem Vorwort zur (glaube ich) der 9. Auflage, die er extra für die Laien vereinfacht und ent-lateinert hat, schrieb er mit großer Genugtuung, dass er viele dankbare innige Briefe von Homosexuellen erhielt, die großen Trost und Gewissenserleichterung in seiner Arbeit fanden.

Vielleicht war dieser Zwischenschritt auch unvermeidlich aus der damaligen Sicht der Dinge. Zumindest hat er eingesehen, dass es nicht eine Handlung ist, die man einfach unterlassen kann, sondern ein Wesensteil der menschlichen Psyche.

Dass es dann wieder 100 Jahre dauern musste bis zur Einsicht in die eigentliche Normalität der Variante, also in die Variante der Norm... Tja.
 
O je, TaugeniX, an Hippe habe ich mich jetzt nicht spontan erinnern können, meine letzte "Zauberberg"-Lektüre liegt schon sehr lange zurück. Und ich glaube, ich empfand damals die Parallele Hippe - Chauchat im Roman als weniger lebenswahr denn absichtsvoll konstruiert.

Was die Umformungen im Gedächtnis angeht, so sind wohl alle Lebensalter von ihnen betroffen, vgl. die Problematik kindlicher Aussagen in Missbrauchsverfahren. Bei Überprüfung eigener seit langem festgefügt scheinender Erinnerungen anhand von sehr zeitnahen Aufzeichnungen stelle ich auch bei mir ab und zu erschreckende Entstellungen durch die Gedächtnisarbeit fest.

"Gloriole des Outsiders" ist spontan aus der Feder geflossen und wurde unkritisch stehen gelassen.

Ja, man kann den Pfarrer mit der Unvermeidlichkeit eines "Zwischenschritts" entschuldigen. Ich habe seine Äußerung vor der Klasse aufgespießt, um den damaligen Zeitgeist zu dokumentieren - und wie er es seinerzeit ungefestigten jungen Menschen hätte schwer machen können. Pfarrer X war intellektuell so vollkommen auf der Höhe der Zeit, dass er es in der Folge bis zum Superintendenten brachte. RIP.

Für deinen ausgesprochen substanzreichen Kommentar bedanke ich mich ausdrücklich.

Arno Abendschön
 

ENachtigall

Mitglied
Ich erinnere mich an den ersten Text. Ich hatte ihn kommentiert. Da hattest Du unter anderem davon geschrieben, ein Lehrerliebling gewesen zu sein. @aligaga hatte ziemlich bissig darauf reagiert.
Unter welchem Titel hattest Du das veröffentlicht? Ich würde es in diesem Zusammenhang gern noch einmal lesen. Oder hattest Du da noch unter einem anderen Namen geschrieben?

Grüße von Elke
 
Elke, hier liegt möglicherweise eine Verwechslung vor. Sofern ich mich auf meine Buchhaltung verlassen kann, ist der ursprüngliche Text "Tantalus am Gymnasium" nie in der Leselupe präsentiert worden, sondern nur im Autorenweb und bei Bookrix. Ich füge ihn hier als Anlage bei, auch zum Nachweis, dass mein Verhältnis zur Lehrerschaft darin nicht thematisiert ist.

Im Übrigen freue ich mich natürlich über dein Interesse am Stoff.

Arno Abendschön


Tantalus am Gymnasium

Wie kommen wir in der Schule zu unseren Banknachbarn? Was ist daran Zufall, was Notwendigkeit? Und wie stark prägen uns solche Nachbarschaften?

Ich wechselte erst mit dreizehn auf eine Oberschule, und zwar in die Eingangsklasse des Aufbaugymnasiums in X.. Schon falsch: Es war eine von sechs Parallelklassen, so stark war damals der Andrang. A. war der einzige aus meinem Heimatort Y., also setzten wir uns zusammen. Wir versuchten zweimal, nachmittags gemeinsam Hausaufgaben zu machen, und ließen es dann sein. Er war ein offener Charakter, ein anständiger, guter Kerl und fürs Gymnasium vollkommen ungeeignet. So resignierte er schon in den ersten Wochen, und ich ließ ihn links liegen. Ich freundete mich rasch mit B. an, einem Flüchtlingssohn aus dem Osten, gescheit, witzig und auch anständig. Nur mit ihm konnte ich damals Hochdeutsch reden, woran mir schon viel lag.

Mitten im Schuljahr kam ein Neuzugang, noch ein Norddeutscher. Dieser C. hatte seinem Vater von Bremen in den Südwesten folgen müssen und war hier schon an einer anderen Schule gescheitert. Infolgedessen betrug er sich wie ein Beatnik, enttäuscht und abweisend. Seine Art, neben den Dingen zu stehen, hielt ich für männliche Überlegenheit. Außerdem reizte mich sein knapper, kehliger Akzent. Ich setzte es schnell durch, dass wir Banknachbarn wurden, und spürte bald meinerseits Enttäuschung. Wir hatten uns nichts zu sagen, er war auf eine dumpfe Art in sich gekehrt.

Nach einem Jahr wurde unsere Klasse infolge der zahlreichen Abgänge - A. und C. gehörten auch dazu - aufgelöst und wir alle auf die fünf übrigen aufgeteilt. Als die Namen in der Aula verlesen und die anderen schon abmarschiert waren, blieb ich allein zurück: Die Sekretärin hatte vergessen, mich einer Klasse zuzuordnen. Nun durfte ich mir eine aussuchen und sprang rasch B. hinterher. Doch der hatte schon einen neuen Nachbarn. Für mich blieb nur der Platz neben D. übrig, der einzig noch freie. D. war ein Waisenknabe, die Eltern vermögende Kaufleute gewesen. Er wurde von seiner Tante erzogen und war für die Oberschule so wenig geeignet wie A. oder C.. Er war ein wohlhabender, unbegabter Waisenjunge und blieb unter uns isoliert. Seine Interessen - Fernsehen und Beatmusik - waren nicht meine. Später war er der Erste, der mit dem Moped zur Schule kam. Dabei wohnte er ganz in der Nähe. Manchmal sah ich ihn während des Unterrichts von der Seite an und verspürte dabei ein mir noch unbekanntes Gefühl. D. wirkte verloren, schutzbedürftig, außerdem war er hübscher als die meisten anderen. Er blieb nach einem Jahr sitzen und kam mir aus den Augen.

Ich glaube, ich saß dann zwei Jahre neben B.. Unser Verhältnis blieb gleichbleibend gut und produktiv. Wir dominierten zusammen in den meisten Fächern. Wir besuchten uns gegenseitig zu Hause. Wir redeten und lachten gern miteinander. Und doch vermisste ich etwas an ihm, etwas noch Undefiniertes, das ich im Verhältnis zu C. und D. schon gespürt hatte. Ich begann mich für E. zu interessieren, Sohn eines kleinen Beamten. E. war ordentlich, fleißig, adrett, in dieser Reihenfolge. Ich stellte mir jetzt die Frage: Bin ich homosexuell? E. wandte der eigenen Person, dem eigenen Körper mehr Aufmerksamkeit zu als sonst unter uns üblich. Dabei war er sportlich und keineswegs verzärtelt. Doch wollte er als Einziger nicht auf bloßem Holzstuhl sitzen und brachte ein Kissen für sich von zu Hause mit.

Das vorletzte Schuljahr kam. Wir bezogen einen neuen Raum. Ich wollte endlich neben E. sitzen. Es gab einen Konkurrenten, denkbar verschieden von mir. F., Sohn eines CDU-Stadtrats, war intelligent, schweigsam, fußballbegeistert und hatte einen schönen Römerkopf. E. lachte etwas boshaft, als er die Situation erfasste: "Ihr müsst euch schlagen." Es gelang mir, F. auf andere Weise auszutricksen.

Es schmeichelte E., neben mir zu sitzen. Er erkannte an, worin ich ihm überlegen war, und versuchte davon zu profitieren. Deutschaufsätze misslangen ihm regelmäßig. Als einmal die Themen gestellt waren, schob ich ihm bald einen Zettel mit rasch entworfenem Konzept und Details für die Ausarbeitung hinüber. Er bekam trotzdem wieder ein Mangelhaft. Ohne vom Betrug zu wissen, rügte der Lehrer das hilflose Herumrudern in den Ideen.

Auch E. besuchte mich einige Male daheim. Zufällig ergab es sich einmal, dass wir im gleichen Bett schlafen mussten. Ich blieb kühl bis ans Herz hinan und begriff nicht, was mich vereist hatte - sein wirkliches Wesen. Ich hielt mich dann einige Wochen lang für normal. Später übernachteten wir eine ganze Woche lang in einem kleinen Zelt. Ich sah jetzt wieder klarer und kam auf die närrische Idee, mich platonischer Liebe zu weihen.

Dann der Mai '68. Wir standen vor dem Abitur und hatten die Nachrichten aus Paris, Berlin und Heidelberg im Kopf. Auch ich wurde mutiger. Ich wollte jetzt zweierlei erreichen: E. womöglich doch noch verführen und ihn von seiner geplanten Berufswahl - Bundeswehroffizier - abbringen. Lächelnd ließ er sich meine kleinen Vertraulichkeiten gefallen, verlegen hörte er sich die immer gleiche pazifistische Suada an. Am 1. Juli rückte er ein.

Während der Tschechoslowakeikrise fuhr ich für eine Woche dahin, wo er in Garnison lag. Den Tag nach meiner Ankunft verbrachten wir damit, in der Stadt und der Umgebung herumzugehen. Wir führten dieselben Gespräche wie bisher. Alles schien unverändert. Tatsächlich habe ich ihn danach nie wiedergesehen. Am Tag darauf, einem Sonntag, wartete ich vergeblich auf ihn. Es war viel Unruhe in der Stadt und im Land. Es wurden Einheiten verlegt, es gab hier und da Ausgangssperren. Doch in Z. bummelten die Soldaten durch das Zentrum. Nur E. ließ sich nicht blicken. Wir haben im Winter darauf noch zwei Briefe gewechselt, ohne die Tage im August zu berühren. Es war vorbei.

Ich sehe uns noch heute auseinandergehen. Ich hatte ihn bei Sonnenuntergang zum Kasernentor gebracht. Dann gingen wir kurze Zeit parallel in die gleiche Richtung, nur er innerhalb der hohen Umzäunung, und ich für immer draußen.
 

ENachtigall

Mitglied
Danke, Arno. Ja, ich erinnere mich auch an den Titel, aber der Rückblick war mit anderem Schwerpunkt geschrieben. Weniger beschreibend und bei Weitem nicht so klartextlich in der Auslotung der eigenen sexuellen Orientierung. Der Blick zurück in die Zeit des Umbruchs zwischen Kindheit und Jugend war diesbezüglich verhaltener, wenngleich auch da bereits die Anziehungskräfte deutliche Spuren durch den Text zogen. Er war insgesamt eher wie eine biografische Schau, angesiedelt entlang zeitgeistlich geprägter Episoden.

Der Kernansatz der kritischen Stimmen zum Text war demnach: dass zu wenig erzählte Geschichte, dafür aber ein Zuviel an geschilderter Befindlichkeit vorhanden gewesen wäre. Und jetzt erinnere ich mich auch, dass vorgeschlagen wurde, den Text ins Tagebuch verschieben zu lassen, was ich jedoch ablehnte. Er muss wohl in Kurzgeschichten oder Erzählungen gestanden haben.

Auffallend an der Beschreibung hier ist eine gewisse Kühle, die sich angesichts der alphabetischen Sortierung der betreffenden Jungen (von a bis e oder f) und vielleicht auch aus der zeitlichen Distanz her aufbaut. Möglicherweise liegt sie im Auge des Betrachtenden und variiert mit dem Gehalt an Romantik im eigenen Blut ebenso wie mit der Neigung, das emotional Erlebte zu verklären oder auch nicht.

Wie wahr nehmen wir das Erinnerte? Wann und wie erinnern wir uns an das Wahrgenommene? Mit der Zeit scheinen diese Dinge sich dem Traumhaften mehr und mehr anzugleichen. Wir setzen Motive, Themen, Personen und Orte wie schlafwandelnde Regisseure ständig neu in Szene und verschieben wie Kulissen Perspektiven und Fluchtpunkte.
Und doch suchen wir zwischenzeitlich immer wieder wie verzweifelt nach der einen vermeintlich authentischen Wirklichkeit, von der wir meinen, dass es sie gegeben haben müsste ...

Schönen Abend.

Elke
 
Elke, ich glaube nun zu wissen, womit du den Schultext hier überblendest: Es ist "Schlagender Beweis", das im Uni-Milieu spielt. Da hat tatsächlich aligaga polemisiert. Der Text war erst unter Kurzgeschichten eingestellt, wurde dann vom Redakteur verschoben - und dabei ist es auch geblieben.

Was du am Schluss deiner jetzigen Äußerung ganz richtig feststellst, hat ein gewisser Goethe so formuliert: Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten ...

Mit freundlichem (nicht kühlem) Abendgruß
Arno
 



 
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