Es ist eine Erinnerung, die anfangs eine zärtliche ist und dann eine brutale. Liegt an der Reihenfolge der Ereignisse, an die man sich erinnert.
Darauf muß/braucht man natürlich nicht zu kommen. Man kann es auch anders lesen. Mein Wunsch ist, die Phantasie der Leser anzuregen, ohne beliebig zu sein. Ich hoffe, das ist mir hier gelungen.
Es gibt wahrscheinlich genausoviel Lösungen wie Betrachter, jedoch nur eine vom Schöpfer. Und diese Lösung überlagert nun das von mir Ausphantasierte. Da ist nichts Schlimm dran, denn es entseht dadurch ja etwas Neues und bis dahin Unbekanntest, aber die Klarheit, Reinheit der meinen Lösung ist dahin. Und das ist eben schade.
Ich liebe Reaktionen wie die Eurigen. Denn es ist gut, daß es viele reine wahre Lösungen gibt. Daß die Erklärungen der Autoren manchmal enttäuschen: Das kenne ich. Da muß man halt seine Les-Art beibehalten. Wer will einen daran hindern und wen störts.