Es gibt diese Worte - sie schweben im Raum,
und wer sie gedichtet, ob Tag oder Traum,
das spielt keine Rolle - es gibt keine Quelle,
die Suchende fänden, bevor eine Welle
sie trug dir ans Ohr - so lausche und staune,
es geht durch dich durch, Getrommel, Geraune,
es gurgelt, es tröpfelt in Tiefen und Höh'n,
ein klingendes Singen, harmonisch und schön,
es wabert in Welten, dort zwischen den Zeilen,
es will nicht verweilen, will weiter nur eilen,
und wenn es längst fort ist, bleibt weiß eine Spur,
ein weiches sich Wiegen - dein Lächeln, so pur,
macht sichtbar das Beben, das leise sich Weiten
von inneren Stimmen, sie möchten begleiten
das kreisende Schwingen - doch oben im Stübchen
kommt nichts ihm so nah - wie im Winkel dein Grübchen.
und wer sie gedichtet, ob Tag oder Traum,
das spielt keine Rolle - es gibt keine Quelle,
die Suchende fänden, bevor eine Welle
sie trug dir ans Ohr - so lausche und staune,
es geht durch dich durch, Getrommel, Geraune,
es gurgelt, es tröpfelt in Tiefen und Höh'n,
ein klingendes Singen, harmonisch und schön,
es wabert in Welten, dort zwischen den Zeilen,
es will nicht verweilen, will weiter nur eilen,
und wenn es längst fort ist, bleibt weiß eine Spur,
ein weiches sich Wiegen - dein Lächeln, so pur,
macht sichtbar das Beben, das leise sich Weiten
von inneren Stimmen, sie möchten begleiten
das kreisende Schwingen - doch oben im Stübchen
kommt nichts ihm so nah - wie im Winkel dein Grübchen.