Meral Vurgun
Mitglied
Es ist drei Uhr
Ich denke an deine Stadt, deine Wohnung
und dein Kissen.
......Ich denke an dich... Aber mehr an deine
Freiheit, die du dich in dir mit Sieg festhaltest.
Du weißt ja von dem Blau am himmel. Auch
von der Liebe. Und vom Laufen im Schnee.
Ich habe den kalten Schmerz an der Spitze
deiner Finger vermisst.
......Du läufst ja wie ein Dichter, der seine
Hände in die Hosentaschen steckt und seine
Gedanken im Gehirnsellen zum Krieg geführt
hat. Mit stolzem Kopf. Ich vermisse dein Blick
zu dem Mädchen, dass das am Ufer des Flusses
Mit der Lieder und Gitarrenbegleitung ihren
geliebten Mann tanzt.
......Ich habe auch deine Augen vermisst. Es
geht mir nicht rechten Dingen zu. Es gibt in mir
etwas, was ich nicht verdauen kann. Ich weiss es
aber auch nicht aus welchen Gründen, dass ich
sie auf meinen Aufstand nicht annehmen kann.
......Ich denke an dich... Die Liebe ist marxistisch.
Sie ist ein Aufstand, der alle seine Rechte für sich
behalten will. Nämlich eine Tat. Ich sage dir doch,
lass den Verrückten auf den Pläzen, der in dir lebt.
Egal, ob die Jahreszeit Winter oder Sommer ist.
Wärme deine innerliche Kälte mit der Liebe und
mit den Frühlingsträumen.
......Ich denke an dich... Die Welt ist ein Blutmeer.
Aber nicht ein Finsternis. Es gibt immer strahlende
Liebe, die die Erde und die Luft zusammen mischt
und an allen Blumen die Farbe gibt. Auch den
Baum dem Wald schenkt. Die Welt ist nicht im
Finsternis.
......Ich denke an dich... Ist es Nacht geworden?
Es ist genau drei Uhr. Dein Stirn ist so klar und
fröhlich. Schau mal die Sterne an. Sie strahlen
immer. Wie das Liebeslicht.
......Du bist heute Nacht in meinen Träumen
wie ein Reh am Wasserufer. Sag mir, haben
deine Berge Schnee, die an denen du dich lehnst?
In mir legt eine seltsame Liebesküste. Du gehst
mir wie die Regenwolke durch den Sinn.
......Ich denke an dich meinen blauen Veilchen.
Ich bin wie ein gelbes Blat im Herbst und in
deine Erde deportiert. Meine Heimat ist erobert.
Ich bin der Sieg der verlorene Liebe.
......Ich denke an dich... Du bist der seltsame
Sohn eines fremden Landes. So wankelmütig,
wie ein unlösbare Rätsel. So voll sind deine
Augen. Plötzlich leeren sie sich in meine Hände.
.......Hast du niemals gesungen? Wurden deine
Hände nie gefesselt? Hat man dir nie die Augen
gebunden und deine Haut nie verbrannt? Hattest
du die Bilder deiner geliebeten Freiheit, die dich
in dir besiegt hat niemals an die Wände gemallt?
......Ich denke an dich geliebte Fremder... Die
Liebe kann nicht wie ein Apfel von einem Baum
aus dem Herz abgrissen werden...
Ich denke an deine Stadt, deine Wohnung
und dein Kissen.
......Ich denke an dich... Aber mehr an deine
Freiheit, die du dich in dir mit Sieg festhaltest.
Du weißt ja von dem Blau am himmel. Auch
von der Liebe. Und vom Laufen im Schnee.
Ich habe den kalten Schmerz an der Spitze
deiner Finger vermisst.
......Du läufst ja wie ein Dichter, der seine
Hände in die Hosentaschen steckt und seine
Gedanken im Gehirnsellen zum Krieg geführt
hat. Mit stolzem Kopf. Ich vermisse dein Blick
zu dem Mädchen, dass das am Ufer des Flusses
Mit der Lieder und Gitarrenbegleitung ihren
geliebten Mann tanzt.
......Ich habe auch deine Augen vermisst. Es
geht mir nicht rechten Dingen zu. Es gibt in mir
etwas, was ich nicht verdauen kann. Ich weiss es
aber auch nicht aus welchen Gründen, dass ich
sie auf meinen Aufstand nicht annehmen kann.
......Ich denke an dich... Die Liebe ist marxistisch.
Sie ist ein Aufstand, der alle seine Rechte für sich
behalten will. Nämlich eine Tat. Ich sage dir doch,
lass den Verrückten auf den Pläzen, der in dir lebt.
Egal, ob die Jahreszeit Winter oder Sommer ist.
Wärme deine innerliche Kälte mit der Liebe und
mit den Frühlingsträumen.
......Ich denke an dich... Die Welt ist ein Blutmeer.
Aber nicht ein Finsternis. Es gibt immer strahlende
Liebe, die die Erde und die Luft zusammen mischt
und an allen Blumen die Farbe gibt. Auch den
Baum dem Wald schenkt. Die Welt ist nicht im
Finsternis.
......Ich denke an dich... Ist es Nacht geworden?
Es ist genau drei Uhr. Dein Stirn ist so klar und
fröhlich. Schau mal die Sterne an. Sie strahlen
immer. Wie das Liebeslicht.
......Du bist heute Nacht in meinen Träumen
wie ein Reh am Wasserufer. Sag mir, haben
deine Berge Schnee, die an denen du dich lehnst?
In mir legt eine seltsame Liebesküste. Du gehst
mir wie die Regenwolke durch den Sinn.
......Ich denke an dich meinen blauen Veilchen.
Ich bin wie ein gelbes Blat im Herbst und in
deine Erde deportiert. Meine Heimat ist erobert.
Ich bin der Sieg der verlorene Liebe.
......Ich denke an dich... Du bist der seltsame
Sohn eines fremden Landes. So wankelmütig,
wie ein unlösbare Rätsel. So voll sind deine
Augen. Plötzlich leeren sie sich in meine Hände.
.......Hast du niemals gesungen? Wurden deine
Hände nie gefesselt? Hat man dir nie die Augen
gebunden und deine Haut nie verbrannt? Hattest
du die Bilder deiner geliebeten Freiheit, die dich
in dir besiegt hat niemals an die Wände gemallt?
......Ich denke an dich geliebte Fremder... Die
Liebe kann nicht wie ein Apfel von einem Baum
aus dem Herz abgrissen werden...