Esfahan

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Ubertas

Mitglied
Lieber Hansz,
ich danke dir fürs Lesen meiner Zeilen und die von dir eingebrachten Ausführungen zur Stadt Isfahan und deine Einschätzung zur aktuellen Situation.
Danke, dass du dir dafür Zeit genommen hast:)
Du hast sufnus aus dem Zusammenhang zitiert. Er war gerade dabei, auf mein Gedicht näher einzugehen und hat etwas über den Titel geschrieben und in welchem Kontext er stehen könnte.
Ehrlich gesagt, fällt es mir schwer, Worte wie "Propagandamist" bzw. "propagandistische Interpretationen" richtig einzusortieren. Ich möchte dich nicht missverstehen.
Mit Propaganda hat mein Gedicht nichts gemeinsam und ich kann auch im gesamten Gesprächsverlauf keinerlei Darlegung finden, die solche Züge trägt.
Das wäre den Kommentatoren gegenüber eine geradezu grobe Unterstellung.
Einem Gedicht, dem der Frieden fehlt, den Krieg zu erklären, fände ich in der heutigen Zeit nicht einmal abwegig.
Lieben Gruß ubertas
 
Zuletzt bearbeitet:

Perry

Mitglied
Hallo Ubertas,
dein Text ist wie ein geschliffener Edelstein, der je nach Blickrichtung anders funkelt.
Was sommerlich leicht beginnt, wendet sich bald zur dunkel schimmernd drohende Apokalypse.
Bleibt nur den Tag so anzunehmen wie er ist und auf friedlichere Zeiten zu hoffen.
LG
Manfred
 

Ubertas

Mitglied
Lieber Manfred,
Ich danke dir für deine wunderbaren Worte und freue mich sehr darüber.
Du hast vollkommen Recht: Hoffen wir auf friedlichere Zeiten. Und auf einen Tag, in dem alles still wird durch Rückkehr zum Guten, damit die Finsternis nicht obsiegt, weder in uns noch in den Teilen, die wir von uns nach außen tragen.
Liebe Grüße an dich:)
 



 
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