Ewiges
Der Regen hat den Tag schon eingedüstert,
der Wind geht achtlos um dein Haus,
und was er zärtlich dir einst zugeflüstert,
er schreit’s in alle Straßen nun hinaus.
Dem Himmel fehlt das schützende Gewölbe,
nicht Heimat gibt er Mond noch Stern.
Du bist dir selbst nicht mehr derselbe,
dein Innres umgestülpt, verhangen, fern.
In solchen Stunden öffnet leis an Orten
wie Bilder, die ein Größerer entworfen,
Erahntes, einer Mitte zugeworfen,
ein Tröstliches, ein Mildes seine Pforten.
Der Regen hat den Tag schon eingedüstert,
der Wind geht achtlos um dein Haus,
und was er zärtlich dir einst zugeflüstert,
er schreit’s in alle Straßen nun hinaus.
Dem Himmel fehlt das schützende Gewölbe,
nicht Heimat gibt er Mond noch Stern.
Du bist dir selbst nicht mehr derselbe,
dein Innres umgestülpt, verhangen, fern.
In solchen Stunden öffnet leis an Orten
wie Bilder, die ein Größerer entworfen,
Erahntes, einer Mitte zugeworfen,
ein Tröstliches, ein Mildes seine Pforten.