Ewigkeit

Lass uns entlang des Himmelssaumes ziehen
Auf weichen Wolkendünen ruhen und
Neue Sternenbilder rahmen
Lass uns den Tag
Und auch die Nacht
Mit neuer Sicht beschreiben
In diesem Weltenraum
Da alle Zeit gestillt
Selbst du und ich
Nur noch ein Ahnen
Und wenn wir tief und stille lauschen
Erhaschen wir vielleicht den Flügelschlag
der Ewigkeit

Lieber Otto,
ich kann mich der Poesie dieses Gedichtes nicht entziehen -
einfach gelungen!!!
Man sollte es nicht sinnlos zerreden.....

Liebe Grüße
von Klopfstock

guten Tag,

ich laß mich jetzt einfach mal nicht abschrecken, wobei ich es sicher nicht "zerreden" will.

ok, nie gehört wo.."entlang des Himmelsaumes ziehen"..Bonuspunkt.
Für mich ist das "der Horizont"(?)
fein.

Ansonsten gibt es mir kein besonderes Gefühl. Ich finde keine Orientierung, worum es geht.
Für mich hört es sich sehr "zerrisssen" an, haschen nach allem was geht, wo andere 10 Gedichte über jede einzelne Zeile schreiben.

DAS ist nur meine Meinung.
Keine Bosartigkeit.*smile*

Sicher wird mir das nächste wieder gut gefallen, von Dir.
Ist aber sicher alles auch (Tages)empfindungssache des Lesers.....
lG
Stoffel

(ich bewerte es nicht, denn die Sprüche zu den Bewertungen passen m.E. nach nicht. Es wäre eine 6 für mich von 10 möglichen Punkten)