(f)Gedichte über Wesen die Blut brauchen

2,00 Stern(e) 1 Stimme

sannasohn

Mitglied
Erstmal zum Anfang:
Wundert euch nicht das das Gedichte sind!
Die Begründung:
Ich finde es passte nicht in das Forum Poesie, deswegen dacht ich mir das es hier gut aufgehoben ist.

Die Wonne des Blutes

Oh du süsse Wonne,
du die genommen
von des Halses Blutes,
du die mich erschaudern lässt.
Oh du süsse Nacht,
die mir beigebracht,
dieses Gut zu nehmen


Vlad Dracul

Nehm dich in acht
in der Nacht
Dracul ist erwacht
er wird dich jagen
in der tiefen Nacht
werden seine weißen Dornen
deinen Hals durchbohren
So halte dich fern
von seinem Schloss
des verfluchten
gehassten
Vlad
den Grafen
Dracula
 
B

borax

Gast
Nett,

und doch ganz schön abstrakt. Abgesehen davon das ich an soetwas nicht glaube und dazu noch für schwachsinn halte schauerte es mir doch sehr. Wie kommst du auf solche Gedichte? Das ist in keinster weise ein bös gemeinte Frage!
Ich schätze die frage für mich wäre wie ich auf so viel Schmalz und Liebe in meinen Gedichten komme!
Ich finde, dass deine Reime wirklich Klasse sind und wenn die Reime gut sind liest sich das Thema ja, eh wie Butter
insofern ist es also mehr oder weniger egal wie ich über Blutsaugende Ungeheuer denke.

gruß borax
 

sannasohn

Mitglied
danke

gut borax wenn du meinst das ist schwachsinn denk das, und ich selbst denke von mir irgendwie dem Gruftiekult nahestehe und ich denke das es sowas gab und teile somit Bernds Meinung und sage danke
tschüüüüüüüüü
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Wobei ich mit realen Hintergründen nicht Geister meine, sondern bestimmte Krankheiten, die zu den erwähnten Erscheinungen führen, wie fehlende Verwesung, bleiches Gesicht, schneller Tod, Nachbluten um den Mund und anderes ...

Wahrscheinlich auch ziemlich ansteckend ...

oder wie auch immer.

Eine reine Erfindung ist es offensichtlich nicht.
 

jon

Mitglied
Teammitglied
Ich darf mal das Gröbste korrigieren…


Die Wonne des Blutes

Oh du [strike]süsse[/strike] [red]süße[/red]Wonne,
du[red],[/red] die genommen
von des Halses Blutes,
du[red],[/red] die mich erschaudern lässt.
Oh du [strike]süsse[/strike] [red]süße[/red]Nacht,
die mir beigebracht,
dieses Gut zu nehmen[red].[/red]

…„genommen von des Blutes“????
Soll das heißen „genommen von dem Blut“?


Vlad Dracul

[strike]Nehm[/strike][red]Nimm[/red] dich in acht
in der Nacht
Dracul ist erwacht
er wird dich jagen
in der tiefen Nacht
werden seine weißen Dornen
deinen Hals durchbohren
So halte dich fern
von seinem Schloss
des verfluchten
gehassten
Vlad
[strike]den[/strike] [red]dem oder des[/red] Grafen
Dracula

Ich würde „Dornen“ oder "durchborhen" ändern – so ist es zu ungleich, um ein Reim zu sein, und zu ähnlich, um nicht den Anschein zu erwecken, dass es einer werden sollte, der aber missglückt ist.

Entweder "Halte dich fern von seinem Schloss" oder "Halte dich fern vom Schloss des verfluchten Vlad" – Nicht: "Halte dich fern von seinem Schloss des Grafen" (grammatikalisch: wem gehört es denn nun, ihm {wer immer das ist} oder Vlad)?
 



 
Oben Unten