Arcos
Mitglied
mit ungewohnten gedanken
erwache ich in der dunkelheit
wenn die sterne noch schlummern
unter dem mantel der stille
die träume sind aus pastell
gemalt von singulären momenten
als die zeit einfach stehen blieb
und die tage nicht mehr vergingen
das leben hat große flügel
schwebt lautlos über den dingen
durchdrungen vom unsichtbaren
in dem ich mich wieder verliere
es gibt kein richtig und kein falsch
keine regeln die etwas bedeuten
zu sein genügt sich selbst
aus dem licht der anmut geboren
erwache ich in der dunkelheit
wenn die sterne noch schlummern
unter dem mantel der stille
die träume sind aus pastell
gemalt von singulären momenten
als die zeit einfach stehen blieb
und die tage nicht mehr vergingen
das leben hat große flügel
schwebt lautlos über den dingen
durchdrungen vom unsichtbaren
in dem ich mich wieder verliere
es gibt kein richtig und kein falsch
keine regeln die etwas bedeuten
zu sein genügt sich selbst
aus dem licht der anmut geboren