noch ohne titel
Süße Herbe, klare Nacht
Alles du mir hier gebracht
Was ich such, das ist nicht klar
Wollte sehen, wollte wissen
Nun vermissen, was nie war
Gebe meine Tage her
Suche, raste, weiß nichts mehr
Schwere Last nun weiche fort!
Lass mich in Ruh, lass mir den Hort!
Und geh ich nun des stillen Tages
Mich mein Innerstes befrage
Sagt es nur in einem Ton:
„Geh und such, du findst es schon“
Sagt mein Herz und sagt mein Hirn
Ich will doch nix mehr hörn
Leide hier im Stillen,
Ganz allein und nur für mich
Such die Antwort, find sie nicht
Find sie nie, und find sie bald
Irgendwann das Herz zerschwallt
Grosse Trübe großer Mut,
Sei bei mir und tu mir gut
Stark wie Stein und warm wie Glut,
Sonne hernieder und lass die Wut!
Sei mein Herr und nimm mich mit
Geh nicht einfach, halte Schritt!
Bleib nur den Moment bei mir
Steh mir bei und sage hier
Jetzt und gleich so soll es sein
Komm zu mir dann bist du mein
Niemals ich die Rufe höre,
Niemals ich die Stille seh
Es ist so schwer es tut so weh
Und leg ich eine Pause ein
So holt es mich gleich wieder ein
Lass mich frei und lass mich gehen!
Will doch nur das Licht noch sehn
Schwankend durch die Gegend taumelnd
Die Seele schon am Galgen baumelnd
Seh ich mich um und seh den Raum
Der kalt und groß, so wie im Traum
Leb die zeit die mich umfasst
Bin noch hier und hab’s verpasst
Was mach ich nur was ist mein Ziel?
Hab ich Sinn, und was ist viel?
Träumend durch die Gegend wandelnd
Lebend, denkend, fühlend handelnd
Bittere Süße mir im Geiste ist
Was ist das was mich zerfrisst?
Suche Fragen, suche Wege
Mich erschöpfend niederlege.
falls jemand eine idee für einen passenden titel hat...immer her damit....
Süße Herbe, klare Nacht
Alles du mir hier gebracht
Was ich such, das ist nicht klar
Wollte sehen, wollte wissen
Nun vermissen, was nie war
Gebe meine Tage her
Suche, raste, weiß nichts mehr
Schwere Last nun weiche fort!
Lass mich in Ruh, lass mir den Hort!
Und geh ich nun des stillen Tages
Mich mein Innerstes befrage
Sagt es nur in einem Ton:
„Geh und such, du findst es schon“
Sagt mein Herz und sagt mein Hirn
Ich will doch nix mehr hörn
Leide hier im Stillen,
Ganz allein und nur für mich
Such die Antwort, find sie nicht
Find sie nie, und find sie bald
Irgendwann das Herz zerschwallt
Grosse Trübe großer Mut,
Sei bei mir und tu mir gut
Stark wie Stein und warm wie Glut,
Sonne hernieder und lass die Wut!
Sei mein Herr und nimm mich mit
Geh nicht einfach, halte Schritt!
Bleib nur den Moment bei mir
Steh mir bei und sage hier
Jetzt und gleich so soll es sein
Komm zu mir dann bist du mein
Niemals ich die Rufe höre,
Niemals ich die Stille seh
Es ist so schwer es tut so weh
Und leg ich eine Pause ein
So holt es mich gleich wieder ein
Lass mich frei und lass mich gehen!
Will doch nur das Licht noch sehn
Schwankend durch die Gegend taumelnd
Die Seele schon am Galgen baumelnd
Seh ich mich um und seh den Raum
Der kalt und groß, so wie im Traum
Leb die zeit die mich umfasst
Bin noch hier und hab’s verpasst
Was mach ich nur was ist mein Ziel?
Hab ich Sinn, und was ist viel?
Träumend durch die Gegend wandelnd
Lebend, denkend, fühlend handelnd
Bittere Süße mir im Geiste ist
Was ist das was mich zerfrisst?
Suche Fragen, suche Wege
Mich erschöpfend niederlege.
falls jemand eine idee für einen passenden titel hat...immer her damit....