Es nachtet grausig auf Falkenstein’s Zinnen.
Das Auge bleibt starr im Mondlicht hängen.
Ein Ohr lauscht hinein, ins Muscheldrängen.
Im losen Haar verfangen sich Spinnen.
Gar schauerlich zerrt diese Nacht am Gewand.
Im Schatten verfilzen die Schimmer zu Warzen.
Der Wind pfeift, Holz knurrt, Stimmen knarzen.
Der Nachtschweiß rinnt über der Quader Rand.
Im Gemäuer tränt stetig ein hallendes Pochen.
Es keucht. Ein Rascheln duckt sich gebrochen.
Aus düsterer Ferne heult Gesang - ein Kazoo?
Ein mattes Geheimnis am Horizont simmert.
Oh, diese Nacht, wie sie wabert und flimmert!
Dort, ein Tor schwingt auf! Im Licht stehst du.
Das Auge bleibt starr im Mondlicht hängen.
Ein Ohr lauscht hinein, ins Muscheldrängen.
Im losen Haar verfangen sich Spinnen.
Gar schauerlich zerrt diese Nacht am Gewand.
Im Schatten verfilzen die Schimmer zu Warzen.
Der Wind pfeift, Holz knurrt, Stimmen knarzen.
Der Nachtschweiß rinnt über der Quader Rand.
Im Gemäuer tränt stetig ein hallendes Pochen.
Es keucht. Ein Rascheln duckt sich gebrochen.
Aus düsterer Ferne heult Gesang - ein Kazoo?
Ein mattes Geheimnis am Horizont simmert.
Oh, diese Nacht, wie sie wabert und flimmert!
Dort, ein Tor schwingt auf! Im Licht stehst du.
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