fallen

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Mitglied
du fällst heut nacht woanders
und ich in kissen
schließlich muss der mensch
mal schlafen mal
träumen an einem tag fallen
so viele in ein leben
und aus einem traum

ich wär in wirklichkeit
viel lieber schlaflos
traumlos tappt man nicht
in die fallen der
unschärfe verwischt sich
nicht der blick
auf ein leeres kissen
morgen schon

fall ich in deine arme






.april_2024
 
Zuletzt bearbeitet:

Franke

Foren-Redakteur
Teammitglied
Liebe fee,

immer wieder verzauberst du mit deinen Gedichten.
Nur schlaflos möchte ich nicht sein, denn nur im Schlaf kann ich wieder in Arme fallen, die anders für mich nicht mehr erreichbar sind.
Danke für dieses Gedicht und liebe Grüße!

Manfred
 

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Mitglied
immer wieder verzauberst du mit deinen Gedichten.
Nur schlaflos möchte ich nicht sein, denn nur im Schlaf kann ich wieder in Arme fallen, die anders für mich nicht mehr erreichbar sind.
Danke für dieses Gedicht und liebe Grüße!
Ich danke dir, lieber Manfred,

für deine sehr persönlichen Zeilen und das Lob. Nun bin ich ein wenig traurig und wünsche dir schöne Träume.

Herzliche Grüße,
Claudia
 
Zuletzt bearbeitet:

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Mitglied
Meinen herzlichen Dank, @Johnson und Önder @Arcos ,

fürs Reinlesen und für die schönen Bewertungen! Hab mich sehr über euren Besuch gefreut und darüber, dass es euch gefällt.

Liebe Grüße,
fee/Claudia
 

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Mitglied
Und dann wird es doch noch ein Liebesgedicht ... ganz eigener Art.

Wunderbar!
Wie schön, dass es dir gefällt, lieber Béla!

Das freut mich sehr! Danke auch für die schöne Bewertung!
Vom Träumen möchte (oder kann vermutlich) keiner lassen - auch, wenn man riskiert, aus ihnen zu fallen von Zeit zu Zeit.


Liebe Grüße,
Claudia
 



 
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