Die Bande wurden längst gewoben!
Sie ankern tief und bleiben stets!
Sie sind – bis auf den Grund gezogen
Bilden ein Netz, das zeigt: so geht’s!
Der Volksmund sagt – das Blut ist dicker –
wird dichter als nur Wasser sein.
Für jedes einzel’ne der Geschicker
schlägt hier „ein“ Herz und tritt für ein!
Zwar ist nicht jeder Tag harmonisch.
Nicht jedem Schritt folgt auch Applaus.
Klingt mal der Zweifel mit – lakonisch.
Man respektiert sich – macht was draus!
Ist man in Sorge, wird man schweigen.
Doch jeder Stolz, der hier besteht.
Wird letzten Endes immer zeigen:
Familie ist, was nie vergeht!
Sie bildet Wurzeln und ist Mitte!
Ist Ursprung, sollte ZENTRUM sein.
Ein jeder darin Pfeiler, Brücke.
Man tritt für’s Wohl des andern ein!
Greift man zurück auf das Register;
blind im Vertraun, im Sichersein,
dem Himmel dankend für Geschwister,
denn sie prägt Gleiches, insgeheim!
Der Dank zum Schluss geht an die Eltern.
Sind sie auch manchmal irritiert.
Die Elternliebe wird stets filtern;
Gefühle bleiben – konzentriert!
So manches Mal, wenn Eltern schweigen
ob sie enttäuscht sind oder stolz.
Sie werden Kindern immer zeigen
die Liebe lebt im gleichen Holz!
Denn Menschen dürfen Fehler machen.
Weil sie nicht Gott noch Engel sind.
Wenn die Familienbande krachen,
zeigt dies nur eins: was dort nicht stimmt!
Das Wohl des Nächsten muss hier leben.
Elastisch, frei, muss dehnbar sein.
Denn eines wird uns stets bewegen:
Das Elternhaus und das Daheim!
Erheben darf sich jede Stimme
solang sie eines nie vergisst:
Wo Schönes folgt oder das Schlimme;
Jetzt zeigt Gemeinschaft, was sie ist!
Die Wurzel, Halt und Ort der Wiege !
Ursprung und Schutz von Anfang an !
Befreit von Stolz, befreit von Lüge !
Die Hand, das Wort, das helfen kann !
Ist man auch fern – so niemals einsam !
Das Fundament hat keinen Ort !
Als Wanderdüne stets gemeinsam !
So lebt es grenzenlos und fort !
Wenn man sehr alt ist, wird man meinen,
man bleibt stets jung, was das betrifft.
Das Zentrum zeigt die Lebensmitte
die Blut in Herzenskammern gießt!
Sie ankern tief und bleiben stets!
Sie sind – bis auf den Grund gezogen
Bilden ein Netz, das zeigt: so geht’s!
Der Volksmund sagt – das Blut ist dicker –
wird dichter als nur Wasser sein.
Für jedes einzel’ne der Geschicker
schlägt hier „ein“ Herz und tritt für ein!
Zwar ist nicht jeder Tag harmonisch.
Nicht jedem Schritt folgt auch Applaus.
Klingt mal der Zweifel mit – lakonisch.
Man respektiert sich – macht was draus!
Ist man in Sorge, wird man schweigen.
Doch jeder Stolz, der hier besteht.
Wird letzten Endes immer zeigen:
Familie ist, was nie vergeht!
Sie bildet Wurzeln und ist Mitte!
Ist Ursprung, sollte ZENTRUM sein.
Ein jeder darin Pfeiler, Brücke.
Man tritt für’s Wohl des andern ein!
Greift man zurück auf das Register;
blind im Vertraun, im Sichersein,
dem Himmel dankend für Geschwister,
denn sie prägt Gleiches, insgeheim!
Der Dank zum Schluss geht an die Eltern.
Sind sie auch manchmal irritiert.
Die Elternliebe wird stets filtern;
Gefühle bleiben – konzentriert!
So manches Mal, wenn Eltern schweigen
ob sie enttäuscht sind oder stolz.
Sie werden Kindern immer zeigen
die Liebe lebt im gleichen Holz!
Denn Menschen dürfen Fehler machen.
Weil sie nicht Gott noch Engel sind.
Wenn die Familienbande krachen,
zeigt dies nur eins: was dort nicht stimmt!
Das Wohl des Nächsten muss hier leben.
Elastisch, frei, muss dehnbar sein.
Denn eines wird uns stets bewegen:
Das Elternhaus und das Daheim!
Erheben darf sich jede Stimme
solang sie eines nie vergisst:
Wo Schönes folgt oder das Schlimme;
Jetzt zeigt Gemeinschaft, was sie ist!
Die Wurzel, Halt und Ort der Wiege !
Ursprung und Schutz von Anfang an !
Befreit von Stolz, befreit von Lüge !
Die Hand, das Wort, das helfen kann !
Ist man auch fern – so niemals einsam !
Das Fundament hat keinen Ort !
Als Wanderdüne stets gemeinsam !
So lebt es grenzenlos und fort !
Wenn man sehr alt ist, wird man meinen,
man bleibt stets jung, was das betrifft.
Das Zentrum zeigt die Lebensmitte
die Blut in Herzenskammern gießt!