Manchmal zeigt ein Wort - Bild nicht das, was es auf den ersten Blick zu sein scheint *schmunzel*
Ich könnte das Gedicht auch in eine prosaische Aussage stecken, etwa so:
nur auf den Menschen bezogen: Egal, wie individuell jeder von uns ist, wir alle haben die selben spezifischen Eigenschaften, die unsere Art ausmachen.
Universell: Es ist nicht relevant, wie wir ein Individuum empfinden, sehen oder beschreiben würden, auch für dieses Lebewesen gelten die Naturgesetze.
Deshalb ist es auch nicht wichtig, wieviele Zehen in diesem Gedicht das Federleicht hat, es geht um das Bild