Du bist der Feind
Der mich an Ketten zieht
Jede Nacht eine andere Richtung
Jede Nacht folge ich einer anderen Gestalt
Du haßt mich
Gefangen in deinem Geist
Ich verachte dich
Doch bin ich Dein
Du erdrückst mich
Und machst mich frei
Ich will deine Macht
Ich will die Dunkelheit
Ich will finden
Was es nicht gibt
Oh nimm mich Fürst
Ich bin dein Geschöpf
Gib dich mir hin
So wie ich mich dir ergebe
Um zu gewinnen
Ich brauche diese Kraft
Ich mache mich dir zum Geschenk
Wenn du sie mir gewährst
Ich brauche Blut
Ich will nicht sterben
Leben für dich
Ich verlange deine Gewalt
Weihe mich ein in dein Vermächtnis
Schreie der Angst
Ersetzen die grausame Stille
Gewalt verdrängt die Zärtlichkeit
Gezeichnet bin ich durch das Kreuz
Verwaschen durch mein Blut
Durch deinen Stich in meine Seele
Es wird kalt um mich
Und dunkel
Und ich lache in mein Gesicht
Durch den Spiegel erfaßt
In klaren Linien umrissen
Erscheint es so lieblich
Erleuchtet durch eine weiße Kerze
Der Spiegel zerbricht
Und der Sturm erschlägt die Flamme
Der mich an Ketten zieht
Jede Nacht eine andere Richtung
Jede Nacht folge ich einer anderen Gestalt
Du haßt mich
Gefangen in deinem Geist
Ich verachte dich
Doch bin ich Dein
Du erdrückst mich
Und machst mich frei
Ich will deine Macht
Ich will die Dunkelheit
Ich will finden
Was es nicht gibt
Oh nimm mich Fürst
Ich bin dein Geschöpf
Gib dich mir hin
So wie ich mich dir ergebe
Um zu gewinnen
Ich brauche diese Kraft
Ich mache mich dir zum Geschenk
Wenn du sie mir gewährst
Ich brauche Blut
Ich will nicht sterben
Leben für dich
Ich verlange deine Gewalt
Weihe mich ein in dein Vermächtnis
Schreie der Angst
Ersetzen die grausame Stille
Gewalt verdrängt die Zärtlichkeit
Gezeichnet bin ich durch das Kreuz
Verwaschen durch mein Blut
Durch deinen Stich in meine Seele
Es wird kalt um mich
Und dunkel
Und ich lache in mein Gesicht
Durch den Spiegel erfaßt
In klaren Linien umrissen
Erscheint es so lieblich
Erleuchtet durch eine weiße Kerze
Der Spiegel zerbricht
Und der Sturm erschlägt die Flamme