Ferdinand denkt, ohne einzuhalten,
lange nach, bis ihm der Schädel raucht;
er ersinnt ein Gut, das jeder braucht:
eine Axt samt Klotz -- zum Haarespalten.
Ferdinand will seine Axt erproben
und er sucht jemanden, der ihm Haare
gebe, doch die Antwort ist: "Bewahre
mich davor, die bleiben alle oben."
Ferdinand putzt morgens seine Zähne
und bemerkt dabei ein Haar im Becken,
und er sagt: "Welch Glück, du bliebst da stecken ...,
wahrlich, du entstammst aus einer Mähne ...,
welch ein Glück, ich habe dich gefunden ..."
Und er spaltet fleißig, viele Stunden.
lange nach, bis ihm der Schädel raucht;
er ersinnt ein Gut, das jeder braucht:
eine Axt samt Klotz -- zum Haarespalten.
Ferdinand will seine Axt erproben
und er sucht jemanden, der ihm Haare
gebe, doch die Antwort ist: "Bewahre
mich davor, die bleiben alle oben."
Ferdinand putzt morgens seine Zähne
und bemerkt dabei ein Haar im Becken,
und er sagt: "Welch Glück, du bliebst da stecken ...,
wahrlich, du entstammst aus einer Mähne ...,
welch ein Glück, ich habe dich gefunden ..."
Und er spaltet fleißig, viele Stunden.