Ferdinand
Ferdinand besinnt sich seines Wissens
und er holt aus seiner Hemdentasche
eine Flasche Geistestrank.
Und er hofft, daß damit die Gedanken reifen.
Bald schon schreibt er auf den Rand des Kissens,
was er denkt, ist kaum noch zu begreifen.
Müde aber sinkt er auf die Federn
und bald schnarcht er schon zum Gotterbarmen.
In der Fruehe weckt man dann den Armen.
Was er schrieb: er kann es nicht mehr lesen,
dabei wäre es so schoen gewesen,
doch da hilft nicht heulen oder zetern.
Ferdinand traegt Eulen nach Athen,
und er meint, ich werde ihn verstehn.
Ferdinand besinnt sich seines Wissens
und er holt aus seiner Hemdentasche
eine Flasche Geistestrank.
Und er hofft, daß damit die Gedanken reifen.
Bald schon schreibt er auf den Rand des Kissens,
was er denkt, ist kaum noch zu begreifen.
Müde aber sinkt er auf die Federn
und bald schnarcht er schon zum Gotterbarmen.
In der Fruehe weckt man dann den Armen.
Was er schrieb: er kann es nicht mehr lesen,
dabei wäre es so schoen gewesen,
doch da hilft nicht heulen oder zetern.
Ferdinand traegt Eulen nach Athen,
und er meint, ich werde ihn verstehn.