Ferdinand und die störende Fliege
Man sieht Ferdinand im Bette liegen,
da ertönt ein leises, hohes Brummen,
fast schon wie ein Fiepen oder Summen,
und er lauscht und sieht die Fliege fliegen.
Und er sinnt, ob er das Vieh besiegen
kann, er hofft, es möge bald verstummen.
Er greift einen Besen, einem krummen,
um die Fliege vielleicht stummzukriegen.
Doch: Er will aus dem Dilemma raus.
Mit der Taschenlampe in der Hand
leuchtet er den Weg durchs Zimmer aus.
Ihren Lichtstrahl führt er sehr gewandt
übern Tisch, zum Fenster an der Wand.
Und die Fliege fliegt zum Fenster raus.
Man sieht Ferdinand im Bette liegen,
da ertönt ein leises, hohes Brummen,
fast schon wie ein Fiepen oder Summen,
und er lauscht und sieht die Fliege fliegen.
Und er sinnt, ob er das Vieh besiegen
kann, er hofft, es möge bald verstummen.
Er greift einen Besen, einem krummen,
um die Fliege vielleicht stummzukriegen.
Doch: Er will aus dem Dilemma raus.
Mit der Taschenlampe in der Hand
leuchtet er den Weg durchs Zimmer aus.
Ihren Lichtstrahl führt er sehr gewandt
übern Tisch, zum Fenster an der Wand.
Und die Fliege fliegt zum Fenster raus.
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