Ferdinands Ziele
Ferdinand erklärt, es wäre schwer,
liefe man dem Ziele hinterher.
Denn sein Ziel, das läge in der Ferne,
und, dass er, wär er ihr nahe, lerne,
wie sie dufte, klänge, leuchte, drücke,
und das fülle eine Wissenslücke.
Doch wenn er die Ferne fast erreiche,
fühle er, wie rasch sie ihm entweiche.
Käme näher er ihr ein paar Schritte,
fühle er, wie sie ihm gleich entglitte,
und er sähe um sich nichts als Nähe,
er verstehe nicht, wie das geschähe.
Ferdinand erklärt, es wäre schwer,
liefe man dem Ziele hinterher.
Denn sein Ziel, das läge in der Ferne,
und, dass er, wär er ihr nahe, lerne,
wie sie dufte, klänge, leuchte, drücke,
und das fülle eine Wissenslücke.
Doch wenn er die Ferne fast erreiche,
fühle er, wie rasch sie ihm entweiche.
Käme näher er ihr ein paar Schritte,
fühle er, wie sie ihm gleich entglitte,
und er sähe um sich nichts als Nähe,
er verstehe nicht, wie das geschähe.