Diana Leibacher
Mitglied
Klappentext: Feuer und Wasser
Die Idee zu Feuer und Wasser hatte ich vor ungefähr 4 Jahren. Ich war/bin begeistert von dem Genre Fantasy und dachte mir, sowas schaffst du auch. Im Rollenspiel bekommst du doch auch schöne Geschichten hin, also schreib einen Roman. Viele werden es kennen; voller Begeisterung stürzt man sich in die Arbeit, schreibt die ersten Kapitel.... und dann kommt der große Hänger. Dazu kam ein Umzug, Heirat, kein Internet etc...
Jetzt endlich bin ich dazu gekommen, weiterzuschreiben und einer treuen Seele, die mir (obwohl ich mich nicht mehr auf der Leselupe meldete, geschweige denn per E-Mail) immer wieder schrieb: Mach weiter! Ich will wissen wie es weitergeht!
Nur aus diesem Grunde schreibe ich weiter, weil jemand die Geschichte schön fand. Und wenn er der Einzige wäre und alle anderen meine Geschichte verschmähten, würde ich sie hier fortführen (und wenn ich mit 90 Jahren noch daran schreibe *lächel*).
So genug der Vorrede, ich möchte mich kurzhalten, darum geht es:
Ein junges Mädchen, aufgewachsen in den Straßen einer Stadt, überlebte nur durch Diebereien und ähnlichem. Eines Tages folgt ihr ein Mann, doch sie entkommt. Später taucht er sogar in ihrem Unterschlupf auf und erzählt etwas von Visionen die ihn zu ihr führten. Er spricht darüber, dass sie, die Diebin, aussergewöhnlich sei und großes geschehen würde.
Sie glaubt ihm nicht, doch wird sie eines anderen belehrt, als die Stadtwache anfängt sie zu jagen. Sie müssen fliehen... wohin?
Gruß
Diana
Prolog
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
Die Idee zu Feuer und Wasser hatte ich vor ungefähr 4 Jahren. Ich war/bin begeistert von dem Genre Fantasy und dachte mir, sowas schaffst du auch. Im Rollenspiel bekommst du doch auch schöne Geschichten hin, also schreib einen Roman. Viele werden es kennen; voller Begeisterung stürzt man sich in die Arbeit, schreibt die ersten Kapitel.... und dann kommt der große Hänger. Dazu kam ein Umzug, Heirat, kein Internet etc...
Jetzt endlich bin ich dazu gekommen, weiterzuschreiben und einer treuen Seele, die mir (obwohl ich mich nicht mehr auf der Leselupe meldete, geschweige denn per E-Mail) immer wieder schrieb: Mach weiter! Ich will wissen wie es weitergeht!
Nur aus diesem Grunde schreibe ich weiter, weil jemand die Geschichte schön fand. Und wenn er der Einzige wäre und alle anderen meine Geschichte verschmähten, würde ich sie hier fortführen (und wenn ich mit 90 Jahren noch daran schreibe *lächel*).
So genug der Vorrede, ich möchte mich kurzhalten, darum geht es:
Ein junges Mädchen, aufgewachsen in den Straßen einer Stadt, überlebte nur durch Diebereien und ähnlichem. Eines Tages folgt ihr ein Mann, doch sie entkommt. Später taucht er sogar in ihrem Unterschlupf auf und erzählt etwas von Visionen die ihn zu ihr führten. Er spricht darüber, dass sie, die Diebin, aussergewöhnlich sei und großes geschehen würde.
Sie glaubt ihm nicht, doch wird sie eines anderen belehrt, als die Stadtwache anfängt sie zu jagen. Sie müssen fliehen... wohin?
Gruß
Diana
Prolog
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel