Feuerspiele (gelöscht)

4,50 Stern(e) 4 Bewertungen

namaqool

Mitglied
eine schöne geschichte aus dem leben heraus.
wer spielt schon nicht gerne mit dem feuer.

wie wohl der kuss geschmeckt hätte?

grüsse, namaqool.
 

HerbertH

Mitglied
Liebe Haremsdame,

Du hast mich schön entführt in eine Geschichte aus der 1002 Nacht, allein, ich würde gerne wissen, wie es weiter geht ;)

Schreib doch eine Fortsetzung, ja?

Herzliche Grüsse in den Orient

Herbert
 
P

Pete

Gast
Die besten Geschichten sind die, die von unerfüllter Liebe handeln.

Schluchtz! ;)

Eine schöne Fantasie!

Liebe Grüße

Pete
 

Haremsdame

Mitglied
Hallo Herberth,

glaubst Du nicht, dass eine Fortsetzung diese Geschichte kaputt machen würde? Regt nicht gerade dieses offene Ende zum Träumen an?

Lieber Pete,

Deine Tränen sind hoffentlich inzwischen wieder getrocknet ;)? Danke für die Superbewertung!

viele Grüße
Haremsdame
 

maerchenhexe

Mitglied
hallo Haremsdame,

da hast du Hannahs Traum, Wunsch oder gar Vision!? behutsam und zugleich kraftvoll aufs Papier gebracht. Da möchte man sich während des Lesens glatt in Hannah verwandeln.

ganz lieber Gruß

maerchenhexe
 
N

no-name

Gast
Eine wundervolle Geschichte, liebe Haremsdame, die ich erst jetzt entdeckt habe. Dein Stil wird wirklich immer besser und faszinierender.

Bitte schreibe bloß keine Fortsetzung! Dein Text ist gut so, wie er hier steht. Er hat meine Phantasie angeregt - nicht nur in Hinblick auf den Geschmack des Kusses, den Hannah vielleicht nie erhalten wird... ;-)

Nur eine Kleinigkeit ist mit aufgefallen: Schlangen fühlen sich niemals warm an, da sie Kaltblüter sind. Ich weiß dies, weil ich im letzten Jahr auf Fuerteventura eine Python um den Hals hatte und anfassen durfte. Der Schlangenkörper fühlt sich nach meinem Empfinden ähnlich wie ein rohes Ei an, dass du gerade aus dem Kühlschrank genommen hast. ;-)

Übrigens habe ich mich in den letzten Satz deines Textes verliebt:
Sie weiß nun, dass seine Augen braun sind und sein Blick viel versprochen hat.
Einfach wundervoll formuliert! Oh ja, es gibt Männer, die können tatsächlich so gucken... oder sollte es wirklich der Fall sein, dass nur phantasievolle Frauen diese Blicke überhaupt warnehmen können?!

Herzliche Grüße und danke für diesen Leselgenuss sagt

no-name.
 
B

Burana

Gast
No-name, Korrektur: Schlangen sich wechselwarm, können also sehr wohl sehr angenehm warm sein, wenn sie in der Sonne gelegen haben oder unter einer warmen Decke.
Liebe Grüße auch an Dich, Haremsdame: die Geschichte sollte wirklich keine Fortsetzung haben, da sie (ich liebe sowas!) jedem offen hält, wie er/sie sie eben zu seinem (eigenen) Schluss bringen will.
Burana
 

Haremsdame

Mitglied
Liebe Märchenhexe,

wenn auch sehr spät, so möchte ich mich doch noch für Deinen Kommentar bedanken. Hat mich sehr gefreut!

Liebe no-name,

Burana hat Dir schon erklärt, weshalb manche Schlangen warm sind. Bei Schaustellern liegen sie oft unter Rotlicht, weil sie sich dann etwas lebhafter bewegen und sich angenehmer anfassen... Dein Lob und Deine Bewertung tun mir gut!

Dass Dir, liebe Burana, der offene Schluss auch zusagt, gefällt mir!

Liebe Grüße an Euch drei

Haremsdame
 
N

no-name

Gast
Echt? Schlangen sind wechselwarm? Nun, ich auch! *Pruuust*...
Im Ernst, das wusste ich trotz schriftlichem Prüfungsfach Biologie nicht... aber das ist ja auch ewig her! Mut zur Lücke! Hier lernt frau echt fürs Leben! Danke an die biologisch beschlagenen Schlangen-Damen! ;-)

Liebe Grüße von no-name.

PS: Und die Schlange die ich im letzten September auf Fuerte angegrabbelt habe, fühlte sich trotzdem wie ein kaltes, rohes Ei an! *StampftstörrischmitdemFussauf*. ;-)
 
B

Burana

Gast
@ no-name

Die kalte Schlange glaube ich Dir gern. Das arme Vieh musste wahrscheinlich tier-Art-ungerecht (...) irgendwo in einem kühlen Behälter ausharren, bis sie 'dran kam'. Ich habe zwei Blindschleichen hier im Garten, die ab und zu auf Steinen am Teich in der Sonne liegen. Neben ein paar kleinen Fröschen und einer Eidechse die auch wechselwarm sind.
Ich hatte auch Prüfungsfach Bio - alledings nicht Schlangen, sondern das Ohr...
Liebe Grüße, Burana
 



 
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