Irren möchte ich mich nicht mehr
und einen Verlorenen in mir ernähren
mich von dir beschädigt annulieren
im Zetergeschrei der bleiernen
Tränen und falsch zelebrierten Träume
Wenn die dröhnenden Glocken
nicht mehr wie benommen
in die Pointe schlagen
und der Regenfall aufhört die
gläsernen Tropfen zu zersträuben
dann möcht´ich deine angefeuchteten
Lippen lukullisch berühren und
zu dir fesselnd flüstern in der
Creschendo-Nacht der Lüsternheit
und Liebesworte auf deinen Kissen aussäen
Und wenn irgendwer kurz vor Mitternacht
an der veilchenblauen Tür kompositorisch klopft
dann werde ich deine Herzensmelodie erahnen
und wissen dass du nicht die Rose
im einen fremden heruntergehenden Garten
oder eine verblasste Radierung im fernen Blick bist
Irren möcht´ ich mich nicht mehr
und über eine Karikatur in mir stolpern
beherrschen sollst du mich feinfühlig
im Beifall des Erkennungszeichen
in dem mein Schlaflied deine Träume ausraubt
und das Licht in deiner Dunkelheit weitverbreitet
und einen Verlorenen in mir ernähren
mich von dir beschädigt annulieren
im Zetergeschrei der bleiernen
Tränen und falsch zelebrierten Träume
Wenn die dröhnenden Glocken
nicht mehr wie benommen
in die Pointe schlagen
und der Regenfall aufhört die
gläsernen Tropfen zu zersträuben
dann möcht´ich deine angefeuchteten
Lippen lukullisch berühren und
zu dir fesselnd flüstern in der
Creschendo-Nacht der Lüsternheit
und Liebesworte auf deinen Kissen aussäen
Und wenn irgendwer kurz vor Mitternacht
an der veilchenblauen Tür kompositorisch klopft
dann werde ich deine Herzensmelodie erahnen
und wissen dass du nicht die Rose
im einen fremden heruntergehenden Garten
oder eine verblasste Radierung im fernen Blick bist
Irren möcht´ ich mich nicht mehr
und über eine Karikatur in mir stolpern
beherrschen sollst du mich feinfühlig
im Beifall des Erkennungszeichen
in dem mein Schlaflied deine Träume ausraubt
und das Licht in deiner Dunkelheit weitverbreitet