Fjodor Michailowitsch Dostojewski sagte
„3“ und dann "+3" und dann
„ist 6“
„3“ und dann "+3" und dann
„ist 6“
Zuletzt bearbeitet:
und damit hatte er wohl unumstößlich Recht.Dostojewski sagte
„3“ und dann "+3" und dann
„ist 6“
glaubst du, dass deine Grüße bei denen ankommen, wo nicht einmal dieser Kommentargrüße an putin, söder, merkel, selensky, schröder, waagenknecht, weidel, scholz, baerbock, orban, habeck, biden, und alle diese großkopferten getue
keines falls senryû - was ist das?
Patrick & Co finden Weglöschung/-böschung@ das Reisende Mitglied
glaubst du, dass deine Grüße bei denen ankommen, wo nicht einmal dieser Kommentar
beim Empfänger ankommt:
textarbeit löscht der morgen, also hat es keinen sinn, sufnus vom wolken kuckucksheim aka etc pp ctAlso der Einzelstern ist schon ein echter Blödsinn und wirklich nicht freundlich. Und wenn man schon diese Karte spielt, wäre eine ausführliche und auch wirklich differenzierte Begründung das Mindestmaß an Höflichkeit. Nur weil die Formvorgabe unterlaufen wird, braucht man echt nicht zum Verriss ausholen, das ist kleinkariert.
Und natürlich wurde die Formvorgabe hier unterlaufen und ich persönlich find die Senryuschublade auch eher unnötig, aber man könnte, wenn man wöllte , aus dieser Form-Betitelung sicher auch dieses oder jenes herauslesen.
Ob ansonsten eine "Botschaft" in diesen Zeilen steckt, irgendeine knackbare Rätselnuss, ist mir auch nicht ganz klar - aber hoffen würde ich eigentlich wollen, dass dem nicht so ist - als dadaistischer Text ohne verstecktes Sinnbröselchen würde es mir sogar besser gefallen denn als trickreich kaschiertes Was-bin-ich-Spiel.
Wobei jetzt auch nicht hilft, dass ich meinen Dostojewski durchaus weitgehend nicht gelesen habe, weil dessen literarische Hauptbetätigung nunmal ziemlich am anderen Ende der Texte angesiedelt ist, die ich so tageintagaus reichlich konsumiere, nämlich viele, viele, ganzganz kurze Gedichte (so wie das hier vom Patrick ).
Dies vorausschickend, könnte man aber doch vorsichtig Richtung Brüder Karamasow spekulieren und an die drei Brüder plus die drei mit ihnen beziehungsreich verknüpften Frauenfiguren denken. Wobei... eigentlich hab ich von dem Werk auch im Wesentlichen nur den Großinquisitor wirklich eingehend gelesen. Den könnte man hier natürlich zahlenmystisch auch schön einbauen: zweimal die Dreifaltigkeit ergibt die Zahl des Bösen.
Aber letztlich (s.o.) kann ich eigentlich mit der Fülle der Leere besser leben als mit der Leere der Fülle - wobei das zugegebenermaßen alles nur eine Frage der Perspektive ist.
Und jetzt hab ich genug nichts gesagt.
Und ab.
LG!
S.
seit wann denn? Lautet die nicht: 666, und das soll zweimal drei sein? Abakus versus KI.zweimal die Dreifaltigkeit ergibt die Zahl des Bösen
Ach, auch die 6 für sich alleine ist (wie übrigens eigentlich jede Zahl) mit sehr verschiedenen und teilweise widersprüchlichen Symboliken assoziiert. Die Pythagoreer, die ja große Zahlenfetischisten waren und dabei von nachvollziehbar mathematischen Zusammenhängen ausgegangen sind, mochten die 6 sehr gerne (wenn auch nicht ganz so doll wie die 10, welche sich aus der Summe der ersten vier ganzen Zahlen ergibt (Tetraktys) und die ja bekanntlich bis heute mit dem 10er-System einen fundamentalen Grundbaustein der Mathematik bildet).seit wann denn? Lautet die nicht: 666, und das soll zweimal drei sein? Abakus versus KI.
So ein bischen mach ich das wirklich Was für eine spannende Diskussion, bei einem Text, bei dem ich einfach geblödelt habe .... Es geht natürlich um den Widerspruch zwischen dem (ewig langen) und großen Namen und der (zwar wahren) aber unwichtigen Aussage. Ich hätte auch schreiben können:und Patrick lacht sich ins Fäustchen
Das 'ewige Gewirks' mit das und dass ...dennoch wundert es mich das
Ich würde aber, Patrick, am Marketing arbeiten - wenn Du den Eindruck vermittelst (s.o.), hier hauptsächlich Gedichte einzustellen, die Du nicht ernst nimmst, wird sich das auch in der Menge und Ernsthaftigkeit von Kommentaren niederschlagen und ein Dichter ganz ohne, wenigstens klitzekleine, narzissilistische (sic) Echo (sic)-Bedürftigkeit... der tritt auf der Stelle.Momentan findet man ja nur Texte von mir auf der Lupe, die ich entweder für schlecht halte, oder, wenn sie gelungen sind, für unverkaufbar,
Es geht auch ohne Marketing, lieber Sufnus. Ich würde nie ein Gedicht mehr oder weniger von jemandem lesen, der sie als toll oder nicht so toll bezeichnet, sondern allein dadurch, ob sie mich erreichen, oder nicht. Und dann kann es passieren, dass dies bei den 'tollen' nicht so der Fall ist, und 'nicht-so-tolle' ich zum Niederknien finde. Der fundamentalste Akt des Marketings ist es, die Texte hier einzustellen.Ich würde aber, Patrick, am Marketing arbeiten - wenn Du den Eindruck vermittelst (s.o.), hier hauptsächlich Gedichte einzustellen, die Du nicht ernst nimmst, wird sich das auch in der Menge und Ernsthaftigkeit von Kommentaren niederschlagen