ahorn
Mitglied
Der Ermittler
Er steckte fest, wie eine Dreimastbarke auf einer Sandbank. Es gab kein vor, kein Zurück. Nur die Flut konnte ihn befreien. Er ergriff die alte Ledermappe, schlug sie auf und suchte. Nach was wusste er nicht, ein Hinweis, eine Idee! Ein vergilbtes, klebriges Blatt blieb an seinen Fingern heften.
Er steckte fest, wie eine Dreimastbarke auf einer Sandbank. Es gab kein vor, kein Zurück. Nur die Flut konnte ihn befreien. Er ergriff die alte Ledermappe, schlug sie auf und suchte. Nach was wusste er nicht, ein Hinweis, eine Idee! Ein vergilbtes, klebriges Blatt blieb an seinen Fingern heften.
Nahne TütkenIst der letzte Hinweis gefunden,
das letzte Indiz bekannt.
Dann breit das Puzzle vor dir aus.
Such Teile, die passen, wie das Loch zur Maus.
Lasse dich nicht in die Sackgasse führen,
denn der Schein ist meist zu hell.
Es sind die kleinen Spitzen,
die deine Gedanken in die richtige Richtung spritzen.
Die Wahrheit ist eine Pflanze.
Für jeden mit eigenen Geschmack.
Pflüg die Teile die real,
sonst schmeckt der Salat dir schal.
Willst herausbringen, wer es ist,
der Bösewicht.
Denk an die alte Weisheit,
der Gärtner ist.
Der Mann die Frau in Grün,
getarnt in der Gartenpracht.
Die Dienstbarkeit in der Nebenrolle.
Was der Dichter damit wolle.
Denn ist nicht grün im Walde,
wie schwarz auf der Kohlenhalde.
Der eine Satz in einem Roman,
getarnt in des Dichters wirrer Wahn.
Es ist nicht dann Ende, nur eine Pause,
damit auch der kleine Klause,
erkennt das ganze Bild, klar,
dennoch wild wie die See am Polar.