Tara-Luna
Mitglied
An meinen Zehen plätscher leise das Wasser des Flusses vorüber.
Mein Blick folgt den kleinen Fischen, die vor meinen Zehen auseinander flitzen.
Ich mache einen kleinen Schritt nach vorn, so dass das Wasser um meine Knöchel fliest. Ich wate voran, bis meine Unterschenkel unter Wasser sind. Die Strömung wird stärker und ziet an meinen Waden. Das Wasser kommt mir jetzt doch deutlich kälter und nicht mehr so angenehm vor. Ohne nachzudenken wate ich so weit, dass ich bis zu den Hüften im Fluss stehen und auch meine kurze Hose durchnässt ist. Der Sog des Flusses ist so erheblich gestiegen, dass ich gerade so noch stehen kann. Trotzdem laufe ich mühsam voran, so als wäre ich in Trance. Dass Wasser steigt über meine Hüfte, den Bauchnabel, und schließlich stehe ich bis zu den Rippen im eisigen Flusswasser. Meine Beine zittern und der Fluss zieht an mir. Langsam, ohne es wirklich zu erfassen, kippe ich um. Die Sonne, die gerade noch so warm auf mich schien, verschwindet in dem Moment, in dem mich das Wasser vollkommen umfängt. Meine langen Haare wirbeln um meinen Kopf. Ich zapple nicht, tue auch sonst nichts, meine Gedanken sind stehengeblieben. Und ich spüre nur, wie sich das Wasser um mich schmiegt und die Strömung mich davon trägt.
Mein Blick folgt den kleinen Fischen, die vor meinen Zehen auseinander flitzen.
Ich mache einen kleinen Schritt nach vorn, so dass das Wasser um meine Knöchel fliest. Ich wate voran, bis meine Unterschenkel unter Wasser sind. Die Strömung wird stärker und ziet an meinen Waden. Das Wasser kommt mir jetzt doch deutlich kälter und nicht mehr so angenehm vor. Ohne nachzudenken wate ich so weit, dass ich bis zu den Hüften im Fluss stehen und auch meine kurze Hose durchnässt ist. Der Sog des Flusses ist so erheblich gestiegen, dass ich gerade so noch stehen kann. Trotzdem laufe ich mühsam voran, so als wäre ich in Trance. Dass Wasser steigt über meine Hüfte, den Bauchnabel, und schließlich stehe ich bis zu den Rippen im eisigen Flusswasser. Meine Beine zittern und der Fluss zieht an mir. Langsam, ohne es wirklich zu erfassen, kippe ich um. Die Sonne, die gerade noch so warm auf mich schien, verschwindet in dem Moment, in dem mich das Wasser vollkommen umfängt. Meine langen Haare wirbeln um meinen Kopf. Ich zapple nicht, tue auch sonst nichts, meine Gedanken sind stehengeblieben. Und ich spüre nur, wie sich das Wasser um mich schmiegt und die Strömung mich davon trägt.
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