Frage und Antwort

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Baskerville

Mitglied
Hallo Gue, ich finde der Text zerfällt zu sehr ein Einzelelemente. Das mag gewollt sein, belastet aber seine Lesbarkeit. Könnte man die Segmentierung nicht ein wenig zurücknehmen?
So in etwa:

Konfrontiert mit dem Thema,
einsam suchend die Antwort.
Am Horizont versinkt das Selbstverständliche
im Dialog mit den Alleingelassenen.
In der Wirklichkeit zurück,
wäscht eine Hand die Andere,
in der Erinnerung
der ursprünglichen Frage.


Viele Grüße,
Baskerville
 

Gue

Mitglied
Hallo Baskerville, danke für Deine Reaktion. Auch Deine Version ist gut. Ich wollte noch ein wenig gedanklichen Spielraum lassen. Wie man sieht hast Du ihn bereits genutzt.
Weiter gutes Schaffen.
Gruß Gue
 

revilo

Mitglied
Grüß Dich, das Gedicht spricht mich nicht an, sowohl formal als auch inhaltlich. Inhaltlich ist ein typisches, leicht weinerliches Klagelied wie es häufig zu lesen ist. Formal arbeitest du im Wesentlichen mit Allgemeinplätzen, Redensarten (eine Hand wäscht die andere) und ziemlich abgehalfterten Bildern. Nix für ungut und bleib gesund.
 

Gue

Mitglied
Hallo,
tut mir leid, dass ich Deinen "Negativnerv" getroffen habe. Manchmal muss man auch als Optimist etwas klagen dürfen (situationsbedingt).
Über 8000 Beiträge-Wahnsinn!!!
Trotzdem Danke für Deine Reaktion. Vielleicht liest Du auch mal etwas anderes von mir.
Es gibt keinen Grund auf Deine Kritik sauer zu sein.
Bleibe auch du gesund und mache Dich an die nächsten 8000 Beiträge.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15780

Gast
Abstraktionen über Abstraktionen.

Der einzige konkrete Inhalt ist "wäscht eine hand die andere". Und das ist ein Allgemeinplatz.

gähn.
 



 
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