Heinrich VII
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Frankfurt -
ich laufe durch dich hindurch,
wie eine Ameise komme ich mir vor.
Du so groß, ich so winzig.
Vorbei an all den Menschen,
dem Gedränge und Geschiebe,
wo ein jeder zu den vorderen Plätzen drängt.
Im Auto nicht anders -
Umleitungen, Einbahnstraßen,
Baustellen, Staus,
das Fahrzeug zum Stehzeug,
die Lust zum Frust.
Viel zu viele kurven durch
deine oft benutzten Straßen.
Viel zu viele blasen ihre Gase,
in schlecht verträgliche Luft.
Aber du hast auch Parkanlagen,
begehbare Altstadtteile, Oasen.
Man glaubt dort kaum,
das du es bist, die Stadt -
der alles verschlingende Moloch.
Frankfurt,
ich laufe durch dich hindurch.
Wie eine Ameise, so winzig.
Ehrfürchtig, vor deiner Größe.
Vorbei an all den Menschen,
dem Gedränge und Geschiebe,
wo jeder zu einem Platz nach vorne drängt.
Und doch nur gefressen wird,
eingespeichelt, verdaut
und wieder ausgespuckt.
ich laufe durch dich hindurch,
wie eine Ameise komme ich mir vor.
Du so groß, ich so winzig.
Vorbei an all den Menschen,
dem Gedränge und Geschiebe,
wo ein jeder zu den vorderen Plätzen drängt.
Im Auto nicht anders -
Umleitungen, Einbahnstraßen,
Baustellen, Staus,
das Fahrzeug zum Stehzeug,
die Lust zum Frust.
Viel zu viele kurven durch
deine oft benutzten Straßen.
Viel zu viele blasen ihre Gase,
in schlecht verträgliche Luft.
Aber du hast auch Parkanlagen,
begehbare Altstadtteile, Oasen.
Man glaubt dort kaum,
das du es bist, die Stadt -
der alles verschlingende Moloch.
Frankfurt,
ich laufe durch dich hindurch.
Wie eine Ameise, so winzig.
Ehrfürchtig, vor deiner Größe.
Vorbei an all den Menschen,
dem Gedränge und Geschiebe,
wo jeder zu einem Platz nach vorne drängt.
Und doch nur gefressen wird,
eingespeichelt, verdaut
und wieder ausgespuckt.
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