heike von glockenklang
Mitglied
Du kennst mich, ich komme
bei Tag und Nacht,
werfe meine Schatten über dich,
springe in deinen Kopf,
durchwabere dein Hirn,
sauge deine Augen
in tiefe Höhlen,
modelliere dir
einen verzerrten Mund.
Deine Nackenhaare sträuben sich,
wenn ich Fesseln um deinen Hals lege
während dich das kalte Grauen ereilt.
Lass doch die stummen Schreie,
wer will sie hören?
Ich schüttel dich,
deine Beine mach ich hölzern.
Du bist mein Besitz!
Ich will dich nicht lassen.
Ich fresse mich in dich hinein
und kralle mich an deine Gedärme.
Du willst mich auskotzen?
"Hähähä!" Deinen Kaltschweiß
schlürfe ich schon lange auf.
Fratzengesicht,
du bist mein Spiegelbild.
Ich bin deine Angst.
Wir sind eins.
Ich dominiere und jage
dich durch’ s Leben
bis dass der Mut dich ehelicht.
h.keuper
bei Tag und Nacht,
werfe meine Schatten über dich,
springe in deinen Kopf,
durchwabere dein Hirn,
sauge deine Augen
in tiefe Höhlen,
modelliere dir
einen verzerrten Mund.
Deine Nackenhaare sträuben sich,
wenn ich Fesseln um deinen Hals lege
während dich das kalte Grauen ereilt.
Lass doch die stummen Schreie,
wer will sie hören?
Ich schüttel dich,
deine Beine mach ich hölzern.
Du bist mein Besitz!
Ich will dich nicht lassen.
Ich fresse mich in dich hinein
und kralle mich an deine Gedärme.
Du willst mich auskotzen?
"Hähähä!" Deinen Kaltschweiß
schlürfe ich schon lange auf.
Fratzengesicht,
du bist mein Spiegelbild.
Ich bin deine Angst.
Wir sind eins.
Ich dominiere und jage
dich durch’ s Leben
bis dass der Mut dich ehelicht.
h.keuper