Schattenmädchen
Mitglied
Ich öffnete die Augen. Ich stand in meinem Zimmer vor dem großen Spiegel. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und betrachtete mich im Spiegel. Ich konnte meine Rippenbögen sehen und fuhr mit meinen Fingern darüber, um sie spüren zu können.
Ich drehte mich um und betrachtete meine Schulterblätter. Sie waren schön sichtbar und erinnerten mich an abgebrochene Flügeln, die kaputt gegangen waren bei dem Versuch, meinen Körper in die Luft empor zu heben.
Es war hoffnungslos. Ich würde nie perfekt sein können. Mein Traum würde nie in Erfüllung gehen.
Frei sein. Das war es, was ich wollte.Frei sein wie ein Vogel. Hoch empor fliegen, weg von meinen ganzen Problemen.
Ich zog meine Klamotten wieder an und ging die Treppe hinunter. Ich ging in die dunkel beleuchtende Küche hinein, hinüber zur Ecke, wo die ganzen Messer standen.
Ich wollte frei sein.
Ich nahm ein Messer in die Hand, welches einen schwarzen Griff besaß und edel aussah.
Ich schaute kurz hoch, als ich hörte, wie meine Mutter mit ihrem Auto ankam.
Ich wollte doch nur frei sein.
Ich rammte das Messer in mein Herz hinein, wodurch mir ganz warm um das Herz herum wurde. Ich brach zusammen und alles um mich herum wurde dunkler.
Ich hörte in weiter Ferne, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und jemand schrie.
Ich wollte doch nur frei sein.
Ich drehte mich um und betrachtete meine Schulterblätter. Sie waren schön sichtbar und erinnerten mich an abgebrochene Flügeln, die kaputt gegangen waren bei dem Versuch, meinen Körper in die Luft empor zu heben.
Es war hoffnungslos. Ich würde nie perfekt sein können. Mein Traum würde nie in Erfüllung gehen.
Frei sein. Das war es, was ich wollte.Frei sein wie ein Vogel. Hoch empor fliegen, weg von meinen ganzen Problemen.
Ich zog meine Klamotten wieder an und ging die Treppe hinunter. Ich ging in die dunkel beleuchtende Küche hinein, hinüber zur Ecke, wo die ganzen Messer standen.
Ich wollte frei sein.
Ich nahm ein Messer in die Hand, welches einen schwarzen Griff besaß und edel aussah.
Ich schaute kurz hoch, als ich hörte, wie meine Mutter mit ihrem Auto ankam.
Ich wollte doch nur frei sein.
Ich rammte das Messer in mein Herz hinein, wodurch mir ganz warm um das Herz herum wurde. Ich brach zusammen und alles um mich herum wurde dunkler.
Ich hörte in weiter Ferne, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und jemand schrie.
Ich wollte doch nur frei sein.