fremd sprachen (gelöscht)

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G

Gelöschtes Mitglied 14616

Gast
Seinen Füßen zuhören und folgen ...

LG
Bernd
 
W

wüstenrose

Mitglied
Hallo Elke,

nachdem ich dann den Bezug des Titels zum Text erkannt hatte, wurde es ein richtig starkes Gedicht!

lg wüstenrose
 
K

Karl Feldkamp

Mitglied
Liebe Elke,
dein Gedicht gefällt mir inhaltlich. Die Metaphern stimmen. Mich stört allerdings, wenn in ungereimten Gedichten ein (ungewollter oder inhaltlich nicht notwendiger) Reim vorkommt.
Liebe Grüße
Karl
 
ENachtigall

ENachtigall

Mitglied
Danke, Bernd, wüstenrose und Karl, für´s Dalassen Eurer Leseeindrücke!

Ich finde, Karl hat recht und werde da noch was ändern.
 
Ralf Langer

Ralf Langer

Mitglied
hallo elke,


„begann diesen weg
zurück zu legen
wohin ich gehörte“

das zuücklegen eines Weges,
ist also nicht nur durchschrittener Raum,
Distanz von A nach B in Relation zur ver-(be)gangenen Zeit.

Es ist hier eben auch das Zurücklegen von einem Gegenstand
an den Ort wohin es gehört.
In diesem Fall also von lyrich.

Das klingt sehr zart, verständnisvoll. In ihm steckt weniger Scheitern
als Einsicht, ist mehr Demut als Wut.

Nach der „Entfernung“ kommt das „Zurücklegen“..

Ein schön komponiertes Stück, voll feinsinigem Gedankengut,
in kleinen Worten.

Kompliment.
Ralf
 
ENachtigall

ENachtigall

Mitglied
Nach der „Entfernung“ kommt das „Zurücklegen“.
Zum Vergrößern anklicken....
Ja, genau das ist der Kerngedanke des Gedichtes, lieber Ralf.
Ich mag solche Begriffe und Redewendungen, die das mit sich machen lassen. Sie schärfen die Sinne und entlarven auf feine Weise Sinnig- und Unsinnigkeiten.

Ich habe es nach Karls Anregung variiert; dabei hat es sich noch einmal etwas stärker verwandelt, hoffentlich ohne seine Linie zu verlassen.

Ich denke, Dein Kommentar und meine Überarbeitung haben sich überschnitten.

Lieben Dank für Deine Worte,

Elke
 
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