Fritz Felis
Mitglied
Fritz Felis: Früher Fremde, heute Heimat
Ich fühlt‘ mich früher fremd in diesem Land.
Ich kam hierher und alles war mir neu.
So braucht‘ es ein’ge Zeit, bis ich verstand,
Dass ich den Umzug keinesfalls bereu‘.
Bei meiner Ankunft, ja, da dachte ich:
Wie komm‘ ich rein, wie komme ich nur klar?
Wenn ich’s nun überleg‘, dann frag‘ ich mich:
Wie kommt es, dass ich damals ängstlich war?
Inzwischen ist mir Heimat, was mir fremd
Und unerklärlich einst erschienen ist.
Heut‘ gäb‘ ich alles, ja, mein letztes Hemd
Und weiß nun: Schön, dass du so glücklich bist!
So wurd‘ die Fremde bald zur Heimat mir
It’s now my cup of tea, s’ist nun mein Bier.
Ich fühlt‘ mich früher fremd in diesem Land.
Ich kam hierher und alles war mir neu.
So braucht‘ es ein’ge Zeit, bis ich verstand,
Dass ich den Umzug keinesfalls bereu‘.
Bei meiner Ankunft, ja, da dachte ich:
Wie komm‘ ich rein, wie komme ich nur klar?
Wenn ich’s nun überleg‘, dann frag‘ ich mich:
Wie kommt es, dass ich damals ängstlich war?
Inzwischen ist mir Heimat, was mir fremd
Und unerklärlich einst erschienen ist.
Heut‘ gäb‘ ich alles, ja, mein letztes Hemd
Und weiß nun: Schön, dass du so glücklich bist!
So wurd‘ die Fremde bald zur Heimat mir
It’s now my cup of tea, s’ist nun mein Bier.