Frühjahrsputz
Kaum ist erwacht die gute Sonne,
da steig ich aus dem Bett heraus.
Und dann geht's los mit Wonne,
Frühjahrsputz im ganzen Haus.
Zuvor noch schnell etwas gegessen,
dazu Kaffee und das recht viel.
Dann fang ich an, und ganz besessen
ist der Putzschrank mein erstes Ziel.
Darinnen lagern all die Sachen,
Staubsauger, Besen, Teppichschaum.
Putz- und Staubtuch zum saubermachen,
frischauf, jetzt los, Raum für Raum.
Rauf auf die Leiter, Vorhänge runter,
mit Fensterputzzeug bewaffnet dazu.
So wische ich ganz froh und munter
den Winterdreck nun fort im Nu.
Hinter Schränken, in verdeckten Ecken,
wo man übers Jahr nachlässiger ist,
tut sich oft starker Schmutz verstecken,
den wohl niemand mit Freude begrüsst.
Betten bezogen, Möbel von Staub befreit,
und die Böden auf Hochglanz gebracht.
Zum ausruhen bleibt mir keine Zeit,
ich schlafe sicher gut heute Nacht.
Zwischendurch in ein Brötchen gebissen,
und einen kurzen Blick auf die Uhr.
Ich möchte wirklich nichts vergessen,
und bin jedem Dreck auf der Spur.
So geht unter Mühen der Tag vorbei,
Arme und Beine tun langsam weh.
Meine Knochen fühlen sich an wie Blei,
trotzdem freut mich sehr, was ich seh.
Alles ist sauber, nur ich bin geschafft.
Doch ich glaube, es hat sich gelohnt.
Schau aus dem Fenster mit letzter Kraft,
und sehe, es scheint schon der Mond.
Kaum ist erwacht die gute Sonne,
da steig ich aus dem Bett heraus.
Und dann geht's los mit Wonne,
Frühjahrsputz im ganzen Haus.
Zuvor noch schnell etwas gegessen,
dazu Kaffee und das recht viel.
Dann fang ich an, und ganz besessen
ist der Putzschrank mein erstes Ziel.
Darinnen lagern all die Sachen,
Staubsauger, Besen, Teppichschaum.
Putz- und Staubtuch zum saubermachen,
frischauf, jetzt los, Raum für Raum.
Rauf auf die Leiter, Vorhänge runter,
mit Fensterputzzeug bewaffnet dazu.
So wische ich ganz froh und munter
den Winterdreck nun fort im Nu.
Hinter Schränken, in verdeckten Ecken,
wo man übers Jahr nachlässiger ist,
tut sich oft starker Schmutz verstecken,
den wohl niemand mit Freude begrüsst.
Betten bezogen, Möbel von Staub befreit,
und die Böden auf Hochglanz gebracht.
Zum ausruhen bleibt mir keine Zeit,
ich schlafe sicher gut heute Nacht.
Zwischendurch in ein Brötchen gebissen,
und einen kurzen Blick auf die Uhr.
Ich möchte wirklich nichts vergessen,
und bin jedem Dreck auf der Spur.
So geht unter Mühen der Tag vorbei,
Arme und Beine tun langsam weh.
Meine Knochen fühlen sich an wie Blei,
trotzdem freut mich sehr, was ich seh.
Alles ist sauber, nur ich bin geschafft.
Doch ich glaube, es hat sich gelohnt.
Schau aus dem Fenster mit letzter Kraft,
und sehe, es scheint schon der Mond.