Sally cant wait
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Frühlingserwachen
Am Hang
Eine dramatische, zeitlose Tragikkomödie
Vorwort
Ich bin jetzt 17 Jahre, 10 Monate und 3 Tage alt. Höchste Zeit also, mit dieser Geschichte zu beginnen.
Ich bin weder eine besonders begabte Autorin, noch ist mein Deutsch besonders gut, zumal es zumindest „nicht auf dem Niveau eines 11. Klässlers“ ist, und ich gehöre auch nicht zu der Sorte von Mädchen, die ein Buch nach dem anderen verschlingt. Im Gegenteil. Ich lese überhaupt nicht gerne und nur selten freiwillig. Wenn ich ein Buch lese, dann eigentlich nur, weil ich es für die Schule muss und nicht einmal das ist eine Garantie, dass ich es auch wirklich lese.
Und trotzdem habe ich mich entschlossen, ein Buch zu schreiben. Irgendwie musste ich einfach damit anfangen.
Denn ich will von den Ereignissen, die im letzten Jahr mein Leben so ziemlich beeinflusst und verändert haben, berichten. Unter anderem auch, weil ich der Meinung bin, dass nicht jeder so viel (Verrücktes) auf einmal erleben darf wie ich, aber besonders, weil es alle, die das lesen, an manchen Stellen zum Lachen bringen soll. Denn eins steht fest: Mein Leben in diesem halben Jahr war eine einzige Komödie. Und daran will ich noch andere Leute teilhaben lassen. Es wäre nämlich, glaub ich, ziemlich schade, die Zeit einfach so weiter vergehen zu lassen, als ob nichts passiert wäre, auf Deutsch: Zuzulassen, dass meine Erinnerungen an diese glorreiche Zeit vielleicht allmählich verblassen, ohne dass andere Leute wissen, wie glorreich diese Zeit doch war. Und um das zu verhindern, werde ich jetzt etwas dagegen tun! Nämlich diesen Roman schreiben. Und auch, wenn man es an manchen Stellen echt meinen könnte: Nichts davon habe ich mir ausgedacht. Das ist mir alles selbst passiert! Lediglich die Namen wurden aus verschiedenen Gründen geändert…
Und noch etwas: Ich warne euch lieber gleich davor. Mein Buch mag zwar in einfacher Sprache geschrieben sein. Dennoch ist es vielleicht nicht immer so leicht, es zu lesen. Denn ich habe die „“-Zeichen bei der wörtlichen Rede weggelassen. Das hat eigentlich nichts damit zu tun, dass ich faul bin. Es hängt viel mehr mit dem Untertitel meines Romans zusammen: Am Hang. Dieser Untertitel ist ebenso wie der Untertitel darunter- der ist es teilweise- und der Haupttitel, geklaut, jedoch in diesem Fall nicht von einem Theaterstück, sondern von einer Lektüre, die wir zu Beginn dieses glorreichen letzten halben Jahres in der Schule lesen durften oder eher mussten. Es ist das dämlichste Buch, das ich (bisher) gelesen habe. Ich habe absolut nichts davon verstanden, und die weggelassenen Kennzeichen für wörtliche Rede haben mir den Rest gegeben. Da mich diese tollen 207 Seiten von verschwendetem Papier jedoch durch einen Teil der in meinem Buch berichteten Zeit (leider) begleitet haben, findet sich halt so manches von diesem Fehlkauf in meinem eigenen Buch wieder. Wie beispielsweise die nicht-vorhandenen „“-Zeichen. Viel Spaß dabei, und ja, es kann manchmal wirklich verwirrend sein, wenn man nicht weiß, wer genau was jetzt gesagt hat. Aber da müsst ihr durch. Da musste ich selbst schließlich auch durch bei dieser grottigen Schullektüre! Aber zumindest ist mein Buch inhaltlich nicht so besch….. zu lesen wie sein Namensgeber. Hoffe ich zumindest. Genug geschwafelt! Es ist echt an der Zeit, endlich mit der eigentlichen Geschichte anzufangen, denn die bietet Stoff für einen ganzen Roman. Oder eben für eine ganze dramatische, zeitlose Tragikkomödie, die hoffentlich das schafft, was Am Hang meiner Meinung nach nicht gelungen ist: Zu unterhalten, oder noch besser: zum Lachen zu bringen. Denn dann hätte ich das alles zumindest nicht ganz umsonst durchgemacht. Und während ihr (gemütlich?, das steht in Klammern, weil ich es bezweifle, dass es an so manchen Orten, wo einen die Langweile zum Lesen zwingt, z.B. in der Schule, so gemütlich ist; oder auch unbequem) dahockt und meine Geschichte lest: Genießt es und amüsiert euch. Und macht euch immer und immer wieder klar, dass das kein ausgedachtes Drehbuch eines Teeniekinofilms ist, sondern nichts anderes als mein Leben. Und seid froh, dass ihr nicht ich seid. Auch wenn es sich an manchen Stellen gar nicht so schlimm anhört, was ich so erlebe: Spätestens am Ende des Romans werdet ihr froh sein, in eurer eigenen Haut zu stecken (oder doch nicht?). Aber lest selbst…
Am Hang
Eine dramatische, zeitlose Tragikkomödie
Vorwort
Ich bin jetzt 17 Jahre, 10 Monate und 3 Tage alt. Höchste Zeit also, mit dieser Geschichte zu beginnen.
Ich bin weder eine besonders begabte Autorin, noch ist mein Deutsch besonders gut, zumal es zumindest „nicht auf dem Niveau eines 11. Klässlers“ ist, und ich gehöre auch nicht zu der Sorte von Mädchen, die ein Buch nach dem anderen verschlingt. Im Gegenteil. Ich lese überhaupt nicht gerne und nur selten freiwillig. Wenn ich ein Buch lese, dann eigentlich nur, weil ich es für die Schule muss und nicht einmal das ist eine Garantie, dass ich es auch wirklich lese.
Und trotzdem habe ich mich entschlossen, ein Buch zu schreiben. Irgendwie musste ich einfach damit anfangen.
Denn ich will von den Ereignissen, die im letzten Jahr mein Leben so ziemlich beeinflusst und verändert haben, berichten. Unter anderem auch, weil ich der Meinung bin, dass nicht jeder so viel (Verrücktes) auf einmal erleben darf wie ich, aber besonders, weil es alle, die das lesen, an manchen Stellen zum Lachen bringen soll. Denn eins steht fest: Mein Leben in diesem halben Jahr war eine einzige Komödie. Und daran will ich noch andere Leute teilhaben lassen. Es wäre nämlich, glaub ich, ziemlich schade, die Zeit einfach so weiter vergehen zu lassen, als ob nichts passiert wäre, auf Deutsch: Zuzulassen, dass meine Erinnerungen an diese glorreiche Zeit vielleicht allmählich verblassen, ohne dass andere Leute wissen, wie glorreich diese Zeit doch war. Und um das zu verhindern, werde ich jetzt etwas dagegen tun! Nämlich diesen Roman schreiben. Und auch, wenn man es an manchen Stellen echt meinen könnte: Nichts davon habe ich mir ausgedacht. Das ist mir alles selbst passiert! Lediglich die Namen wurden aus verschiedenen Gründen geändert…
Und noch etwas: Ich warne euch lieber gleich davor. Mein Buch mag zwar in einfacher Sprache geschrieben sein. Dennoch ist es vielleicht nicht immer so leicht, es zu lesen. Denn ich habe die „“-Zeichen bei der wörtlichen Rede weggelassen. Das hat eigentlich nichts damit zu tun, dass ich faul bin. Es hängt viel mehr mit dem Untertitel meines Romans zusammen: Am Hang. Dieser Untertitel ist ebenso wie der Untertitel darunter- der ist es teilweise- und der Haupttitel, geklaut, jedoch in diesem Fall nicht von einem Theaterstück, sondern von einer Lektüre, die wir zu Beginn dieses glorreichen letzten halben Jahres in der Schule lesen durften oder eher mussten. Es ist das dämlichste Buch, das ich (bisher) gelesen habe. Ich habe absolut nichts davon verstanden, und die weggelassenen Kennzeichen für wörtliche Rede haben mir den Rest gegeben. Da mich diese tollen 207 Seiten von verschwendetem Papier jedoch durch einen Teil der in meinem Buch berichteten Zeit (leider) begleitet haben, findet sich halt so manches von diesem Fehlkauf in meinem eigenen Buch wieder. Wie beispielsweise die nicht-vorhandenen „“-Zeichen. Viel Spaß dabei, und ja, es kann manchmal wirklich verwirrend sein, wenn man nicht weiß, wer genau was jetzt gesagt hat. Aber da müsst ihr durch. Da musste ich selbst schließlich auch durch bei dieser grottigen Schullektüre! Aber zumindest ist mein Buch inhaltlich nicht so besch….. zu lesen wie sein Namensgeber. Hoffe ich zumindest. Genug geschwafelt! Es ist echt an der Zeit, endlich mit der eigentlichen Geschichte anzufangen, denn die bietet Stoff für einen ganzen Roman. Oder eben für eine ganze dramatische, zeitlose Tragikkomödie, die hoffentlich das schafft, was Am Hang meiner Meinung nach nicht gelungen ist: Zu unterhalten, oder noch besser: zum Lachen zu bringen. Denn dann hätte ich das alles zumindest nicht ganz umsonst durchgemacht. Und während ihr (gemütlich?, das steht in Klammern, weil ich es bezweifle, dass es an so manchen Orten, wo einen die Langweile zum Lesen zwingt, z.B. in der Schule, so gemütlich ist; oder auch unbequem) dahockt und meine Geschichte lest: Genießt es und amüsiert euch. Und macht euch immer und immer wieder klar, dass das kein ausgedachtes Drehbuch eines Teeniekinofilms ist, sondern nichts anderes als mein Leben. Und seid froh, dass ihr nicht ich seid. Auch wenn es sich an manchen Stellen gar nicht so schlimm anhört, was ich so erlebe: Spätestens am Ende des Romans werdet ihr froh sein, in eurer eigenen Haut zu stecken (oder doch nicht?). Aber lest selbst…