Bin zum Wald hinauf gegangen, mir den Frühling als hüllenden Mantel umzuwerfen.
Hier schwingen sie noch, altvertraute Düfte, verschwenderisch.
Jeder Atemzug spielt zaghaft mit der frühlingshungrigen Seele.
Jubeltöne zwitschern aus tausend Vogelkehlen, mischen sich mit Käfer- und Bienengebrumm.
Sonnenstrahlen bauen Lichtsäulen zwischen Geäst. Kindhaft zartes Grün bricht sich Bahn, beäugt neugierig die Welt.
Federnd der Gang auf sprießendem Moos, keinem Ziel zugewandt.
Gelöst voran, Schritte zeitlos ungebremst.
Vereinzelt Restflecken vergrauten Schnees. Von letztem Eis frostig zerrupfte Kiefernzapfen, morsches Laub.
Zeugen gestorbenen Herbstes moderbegraben. Erinnern des Vergänglichen....
Annemonen neigen einladend die Köpfe, Himmelschlüssel erschließen Tore zur Niederkunft der Natur, Veilchen zeigen ihr verschmitzt lächelndes Antlitz.
Gelehnt an Stammrinde, Augen geschlossen, verliert sich Spannung aus widrigem Alltag.
Stille Hingabe an jungfräulich unberührt zarte Natur.
Loslassen, abwerfen, ganze eigene Blöße darbietend, hemmungslos dieser aufblühenden Geliebten Frühling verfallen. Lauer Lenzhauch streichelt Körper-Seele. Schauer zerstieben wohlig in ihre verborgensten Winkel.
Alterslos erscheint mir mein Ich...
Dem Frühjahr ein Lied singen? Lust empfangend Lust künden?
Hallo, Ihr andersseiend Anderen, mitfühlend Gleichen!
Kommt her in den Wald!
Nein, doch nicht! Bleibt bei Waldmeisterbowle, Grilldunst, Frühlingszwiebeln, Maibock, Frühjahrssonderangeboten!
Bin zum Wald hinauf gegangen... Hat mich schweigsam empfangen, seinen Mantel um mich hüllend, der Frühling.
Sind darunter eins geworden...
Eine Knospe brach auf in mir...kraftspendend...bis zum Spätling.
Hier schwingen sie noch, altvertraute Düfte, verschwenderisch.
Jeder Atemzug spielt zaghaft mit der frühlingshungrigen Seele.
Jubeltöne zwitschern aus tausend Vogelkehlen, mischen sich mit Käfer- und Bienengebrumm.
Sonnenstrahlen bauen Lichtsäulen zwischen Geäst. Kindhaft zartes Grün bricht sich Bahn, beäugt neugierig die Welt.
Federnd der Gang auf sprießendem Moos, keinem Ziel zugewandt.
Gelöst voran, Schritte zeitlos ungebremst.
Vereinzelt Restflecken vergrauten Schnees. Von letztem Eis frostig zerrupfte Kiefernzapfen, morsches Laub.
Zeugen gestorbenen Herbstes moderbegraben. Erinnern des Vergänglichen....
Annemonen neigen einladend die Köpfe, Himmelschlüssel erschließen Tore zur Niederkunft der Natur, Veilchen zeigen ihr verschmitzt lächelndes Antlitz.
Gelehnt an Stammrinde, Augen geschlossen, verliert sich Spannung aus widrigem Alltag.
Stille Hingabe an jungfräulich unberührt zarte Natur.
Loslassen, abwerfen, ganze eigene Blöße darbietend, hemmungslos dieser aufblühenden Geliebten Frühling verfallen. Lauer Lenzhauch streichelt Körper-Seele. Schauer zerstieben wohlig in ihre verborgensten Winkel.
Alterslos erscheint mir mein Ich...
Dem Frühjahr ein Lied singen? Lust empfangend Lust künden?
Hallo, Ihr andersseiend Anderen, mitfühlend Gleichen!
Kommt her in den Wald!
Nein, doch nicht! Bleibt bei Waldmeisterbowle, Grilldunst, Frühlingszwiebeln, Maibock, Frühjahrssonderangeboten!
Bin zum Wald hinauf gegangen... Hat mich schweigsam empfangen, seinen Mantel um mich hüllend, der Frühling.
Sind darunter eins geworden...
Eine Knospe brach auf in mir...kraftspendend...bis zum Spätling.