Frühlingsmantel

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HajoBe

Mitglied
Bin zum Wald hinauf gegangen, mir den Frühling als hüllenden Mantel umzuwerfen.
Hier schwingen sie noch, altvertraute Düfte, verschwenderisch.
Jeder Atemzug spielt zaghaft mit der frühlingshungrigen Seele.
Jubeltöne zwitschern aus tausend Vogelkehlen, mischen sich mit Käfer- und Bienengebrumm.
Sonnenstrahlen bauen Lichtsäulen zwischen Geäst. Kindhaft zartes Grün bricht sich Bahn, beäugt neugierig die Welt.
Federnd der Gang auf sprießendem Moos, keinem Ziel zugewandt.
Gelöst voran, Schritte zeitlos ungebremst.
Vereinzelt Restflecken vergrauten Schnees. Von letztem Eis frostig zerrupfte Kiefernzapfen, morsches Laub.
Zeugen gestorbenen Herbstes moderbegraben. Erinnern des Vergänglichen....
Annemonen neigen einladend die Köpfe, Himmelschlüssel erschließen Tore zur Niederkunft der Natur, Veilchen zeigen ihr verschmitzt lächelndes Antlitz.
Gelehnt an Stammrinde, Augen geschlossen, verliert sich Spannung aus widrigem Alltag.
Stille Hingabe an jungfräulich unberührt zarte Natur.
Loslassen, abwerfen, ganze eigene Blöße darbietend, hemmungslos dieser aufblühenden Geliebten Frühling verfallen. Lauer Lenzhauch streichelt Körper-Seele. Schauer zerstieben wohlig in ihre verborgensten Winkel.
Alterslos erscheint mir mein Ich...
Dem Frühjahr ein Lied singen? Lust empfangend Lust künden?
Hallo, Ihr andersseiend Anderen, mitfühlend Gleichen!
Kommt her in den Wald!
Nein, doch nicht! Bleibt bei Waldmeisterbowle, Grilldunst, Frühlingszwiebeln, Maibock, Frühjahrssonderangeboten!

Bin zum Wald hinauf gegangen... Hat mich schweigsam empfangen, seinen Mantel um mich hüllend, der Frühling.
Sind darunter eins geworden...
Eine Knospe brach auf in mir...kraftspendend...bis zum Spätling.
 

HajoBe

Mitglied
Hallo Joneda, danke für deine positive Einschätzung. Manchmal ist man im Zweifel, ob derartig Geschriebenes noch in unsere Zeit passt. Man muss sich förmlich aus der Zeit hinausfühlen....
LG HajoBe
 
K

KaGeb

Gast
Hallo HajoBe,

zunächst erinnerte mich das Textlein an "Ich ging im Walde so für mich hin. Und nichts zu suchen, das war mein Sinn ..." von Goethe.
Mir persönlich ist der Pathos zu schnulzig - manche Bilder gefallen mir auch nicht, so zum Beispiel den Frühling als hemmungslose Geliebte darzustellen, der ich die ganze Blöße biete. Das passt nicht zu den anderen Vergleichen.
Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Spätestens ab

Kommt her in den Wald!
Nein, doch nicht! Bleibt bei Waldmeisterbowle, Grilldunst, Frühlingszwiebeln, Maibock, Frühjahrssonderangeboten!
hast du (mich als) Leser verloren, denn hier gibst du dem Text eine direkte Wertung. Gegen Grilldunst & Co spricht nämlich für mich nichts - alles halt zur rechten Zeit. Und wenn LyrIch sich gerade wohlfühlt und am liebsten zerfließen will vor Wonne, muss das ja nicht heißen, dass alle anderen Versuchungen nur Kehrseite sind.

Vielleicht wäre es besser, sich nur "gestört" zu fühlen von Grilldunst & Co - lauten Stimmen womöglich, deren Echo bis zu ihm dringen - und er? Er lächelt ob der Narretei, die die Schönheit der Natur vergessen machen lässt ...

Nur so eine Idee,

liebe Grüße
 

HajoBe

Mitglied
Bin zum Wald hinauf gegangen, mir den Frühling als hüllenden Mantel umzuwerfen.
Hier schwingen sie, altvertraute Düfte, verschwenderisch.
Jeder Atemzug spielt zaghaft mit der frühlingshungrigen Seele.
Jubeltöne zwitschern aus tausend Vogelkehlen, mischen sich mit Käfer- und Bienengebrumm.
Sonnenstrahlen bauen Lichtsäulen zwischen Geäst. Kindhaft zartes Grün bricht sich Bahn, beäugt neugierig die Welt.
Federnd der Gang auf sprießendem Moos, keinem Ziel zugewandt. Schritte zeitlos ungebremst.
Restflecken vergrauten Schnees. Von letztem Eis frostig zerrupfte Kiefernzapfen, morsches Laub.
Zeugen gestorbenen Herbstes, moderbegraben. Erinnern des Vergänglichen....
Annemonen neigen einladend die Köpfe, Himmelschlüssel erschließen Tore zur Niederkunft der Natur, Veilchen zeigen ihr verschmitzt lächelndes Antlitz.
Gelehnt an Stammrinde, Augen geschlossen, verliert sich Spannung aus widrigem Alltag.
Stille Hingabe an jungfräulich unberührt zarte Natur.
Loslassen, abwerfen, hemmungslos diesem aufblühenden Frühling verfallen. Lauer Lenzhauch streichelt Körper-Seele. Schauer zerstieben wohlig in ihre verborgensten Winkel.
Alterslos erscheint mir mein Ich...
Dem Frühjahr ein Lied singen?

Bin zum Wald hinauf gegangen... Hat mich schweigsam empfangen, seinen Mantel um mich hüllend, der Frühling.
Sind darunter eins geworden...
Eine Knospe brach auf...kraftspendend...bis zum Spätling.
 

HajoBe

Mitglied
Bin zum Wald hinauf gegangen, mir den Frühling wie einen hüllenden Mantel umzuwerfen gegen zögernd weichende Winterkälte
Dort schwingen erste vertraute Düfte verschwenderisch.
Jeder Atemzug berührt zaghaft die frühlingshungrige Seele.
Jubeltöne zwitschern aus tausend Vogelkehlen, gemischter Chor mit Käfer- und Bienengebrumm.
Sonnenstrahlen bauen Lichtsäulen ins Geäst. Kindhaft zartes Grün bricht sich Bahn, beäugt neugierig die Welt.
Federnd der Gang auf sprießendem Moos, keinem Ziel zugewandt. Schritte zeitlos strebend, ungebremst.
Restfleckig vergrauter Schnee. Von letztem Eis frostig zerrupfte Kiefernzapfen, morsches Laub. Zeugen verblichenen Herbstes, moderbegraben. Erinnern des Vergänglichen....

Annemonen neigen schüchtern Köpfe, Himmelschlüssel erschließen Tore zu sprießendem Leben, Veilchen zeigen ihr verschmitzt lächelndes Antlitz - Niederkunft der Natur.
Gelehnt an Stammrinde, Augen geschlossen, verflüchtigt sich alle Spannung aus widrigem Alltag.
Still die Hinwendung an jungfräulich unberührt zarte Natur.
Loslassen, ungehemmt aufblühendem Frühling zufallen. Lauer Lenzhauch streichelt Körper-Seele. Wonneschauer zerstieben wohlig in ihre verborgensten Winkel.
Alterslos erscheint mir mein Ich...
Dem Frühjahr ein Lied singen?

Bin zum Wald hinauf gegangen... Hat mich schweigsam empfangen, seinen Mantel um mich hüllend, der Frühling.
Sind darunter eins geworden...
Eine Knospe brach auf...kraftspendend...bis zum Spätling.
 

HajoBe

Mitglied
Hallo KaGeb,
tief ins Herz traf mich dein Pfeil wohlgemeinter Kritik und so machte ich mich schleunigst daran das "Textlein" voll rührseliger Frühlingsromantik von schnulzigem Pathos etwas zu entstauben. Sicher gelingt das nur bedingt, wenn der Frühling Besitz ergriffen hat von einem selbst....
Die Grilldünste sind verraucht und die Textwertung gehört hier auch - völlig berechtigt - nicht her.
So bleibt mir nur die Hoffnung, dich als Leser und aufmerksamen Kritiker wieder zu gewinnen.
Gute Nacht und danke....
Lieben Gruß
HajoBe
 
K

KaGeb

Gast
Ja, so finde ich den Text wesentlich besser. Was mir noch so auffiel:

Bin zum Wald hinauf gegangen, mir den Frühling wie einen hüllenden Mantel umzuwerfen gegen zögernd weichende Winterkälte
Ein Mantel "hüllt" immer, ergo: redundant. "Zögernd" unterstellt Denken, das Wort passt IMHO nicht, und da "weichende" darauf aufbaut, ist es m.M.n. auch überflüssig. Das Bild an sich ist nicht schlecht, nur müsste es anders rübergebracht werden. Vielleicht passt der Mantel schon als ausreichendes Bild, sodass der Leser die Restkälte vermuten kann ... Der Punkt nach "Winterkälte" fehlt übrigens :)


Dort schwingen erste vertraute Düfte verschwenderisch.
Wie "schwingen" denn Düfte? "Erste" wäre für mich auch streichbar. "Verschwenderisch" wäre womöglich als "verführerisch" szenenpassender, aber wie gesagt: Geschmackssache.


Jeder Atemzug berührt zaghaft die frühlingshungrige Seele.
Das ist (für mich) auch einfach zu dick. Atemzüge können nicht berühren, mit ihnen inhaliert man was. "Frühlingshungrige" birgt doppelt "Frühling" in sich. Das Wort ist schon beim Mantel verbraucht worden.


Jubeltöne zwitschern aus tausend Vogelkehlen, gemischter Chor mit Käfer- und Bienengebrumm.
Kurzprosa bedeutet Verzicht auf alle nötigen Füllwörter. Ich halte "tausend" für eines genauso wie "gemischter". Kürzer wäre vielleicht sowas wie: Jubeltöne zwitschern aus Vogelkehlen - im Chor mit Käfer-und Bienengebrumm.

Sonnenstrahlen bauen Lichtsäulen ins Geäst. Kindhaft zartes Grün bricht sich Bahn, beäugt neugierig die Welt.
Federnd der Gang auf sprießendem Moos, keinem Ziel zugewandt. Schritte zeitlos strebend, ungebremst.
Auch hier zuviel Zickzack im Verlauf. Idee: Sonnenstrahlen brechen durchs Geäst, auf zartes Grün im Moos, das meinen Gang abfedert - ohne Ziel.

Restfleckig vergrauter Schnee. Von letztem Eis frostig zerrupfte Kiefernzapfen, morsches Laub. Zeugen verblichenen Herbstes, moderbegraben. Erinnern des Vergänglichen....
"Restfleckig" - o_O. :) Was für eine furchtbare Wortkombination. Auch "vergraut" sagt mir nichts aus. "Morsches Laub" widerspricht sich an sich, da Laub ja eher brüchig ist. "Morsch" passt auf Holz ...
Und die "frostig zerrupften Kiefernzapfen" sind m.M.n. nicht "Zeugen verblichenen Herbstes", sondern derer des Winters.

Verstehst, was ich meine? Einfach viel zu viele Erläuterungswörter verbaut, sodass sich die Stringenz und die Gedanken des LyrIch ständig selbst überzeugen wollen. Da müsste gehörig gekürzt werden.

LG
 

HajoBe

Mitglied
Bin zum Wald hinauf gegangen, mir den Frühling wie einen Mantel umzuwerfen gegen weichende Winterkälte.
Erste verführerische Düfte berühren zaghaft die hungrige Seele. Jubeltöne zwitschern aus Vogelkehlen im Chor mit Käfer- und Bienengebrumm.
Sonnenstrahlen fallen wie Lichtsäulen durch Geäst auf federndes Moos. Kindhaft zartes Grün bricht sich Bahn, beäugt neugierig die Welt.
Restfleckig vergrauter Schnee. Von letztem Eis frostig zerrupfte Kiefernzapfen, morsches Laub. Zeugen verblichenen Herbstes, moderbegraben. Erinnern des Vergänglichen....

Annemonen neigen schüchtern Köpfe, Himmelschlüssel erschließen Tore zu sprießendem Leben, Veilchen zeigen ihr verschmitzt lächelndes Antlitz - Niederkunft der Natur.
Gelehnt an Stammrinde, Augen geschlossen, verflüchtigt sich alle Spannung aus widrigem Alltag.
Still die Hinwendung an jungfräulich unberührt zarte Natur.
Loslassen, ungehemmt aufblühendem Frühling zufallen. Lauer Lenzhauch streichelt Körper-Seele. Wonneschauer zerstieben wohlig in ihre verborgensten Winkel.
Alterslos erscheint mir mein Ich...
Dem Frühjahr ein Lied singen?

Bin zum Wald hinauf gegangen... Hat mich schweigsam empfangen, seinen Mantel um mich hüllend, der Frühling.
Sind darunter eins geworden...
Eine Knospe brach auf...kraftspendend...bis zum Spätling.
 

HajoBe

Mitglied
Bin zum Wald hinauf gegangen, mir den Frühling wie einen Mantel umzuwerfen gegen weichende Winterkälte.
Erste verführerische Düfte berühren zaghaft die hungrige Seele. Jubeltöne zwitschern aus Vogelkehlen im Chor mit Käfer- und Bienengebrumm.
Sonnenstrahlen fallen wie Lichtsäulen durch Geäst auf federndes Moos. Kindhaft zartes Grün bricht sich Bahn, beäugt neugierig die Welt.
Letzte Reste harschigen Schnees. Vertrocknete Kiefernzapfen, modriges froststarres Laub, Zeugen vergangenen Winters.
Annemonen strecken die Blütenköpfe, Himmelschlüssel erschließen Tore zu erwachendem Leben, Veilchen zeigen ihr verschmitzt lächelndes Antlitz. Niederkunft der Natur.
Gelehnt an Stammrinde, die Augen geschlossen, fern dem widrigen Alltag, schweigend dem Erlebnis Natur vertrauen und gelöst den Frühling empfangen. Lauer Lenzhauch streichelt die Seele und Wonneschauer fließen wohlig in verborgenste Winkel.
Alterslos erscheint plötzlich mein Ich...
Bin zum Wald hinauf gegangen... Hat mich schweigsam empfangen und seinen Mantel um mich gehüllt, der Frühling.
Sind darunter eins geworden...kraftspendend.
 

HajoBe

Mitglied
Hallo KaGeb,
ist zwar schon mitten in der Nacht, aber habe einige Veränderungen - deinem Vorschlag folgend - vorgenommen. Gefällt mir so auch besser.
Sei bedankt für deine wohlmeinende Geduld!
Gute Nacht
HajoBe
 

HajoBe

Mitglied
Hallo Joneda,
so sieht es aus, wenn man nachkorregiert. Lies mal, was KaGeb dazu meint.
So unterschiedlich sind Auffassung und Interpretation.
Danke für deine "Wohl"-meinung.
Schönen Sonntag
HajoBe
 

HajoBe

Mitglied
Bin zum Wald hinauf gegangen, mir den Frühling als Mantel umzuwerfen gegen weichende Winterkälte.
Erste verführerische Düfte berühren zaghaft hungrige Seele. Jubeltöne zwitschern aus Vogelkehlen im Chor mit Käfer- und Bienengebrumm.
Sonnenstrahlen fallen als Lichtsäulen durch Geäst auf federndes Moos. Kindhaft zartes Grün bricht sich Bahn, beäugt neugierig die Welt.
Letzte Reste harschigen Schnees. Vertrocknete Kiefernzapfen, modriges froststarres Laub, Zeugen scheidenden Winters.
Annemonen recken die Blütenköpfe, Himmelschlüssel erschließen Tore dem erwachendem Leben, Veilchen zeigen verschmitzt lächelnd ihr Antlitz. Niederkunft der Natur.
Lehnend an Stammrinde, Augen geschlossen, fern dem widrigen Alltag, schweigend dem Erlebnis Natur vertrauend gelöst den Frühling empfangen. Lauer Lenzhauch streichelt Seele, Wonneschauer fließen wohlig in verborgenste Winkel.
Alterslos erscheint plötzlich mein Ich...
Bin zum Wald hinauf gegangen... Hat mich schweigsam empfangen, seinen Mantel um mich gehüllt... der Frühling.
Sind darunter eins geworden...kraftspendend.
 
K

KaGeb

Gast
@Joneda:
DAFÜR stellt der Autor seinen Plot hier ein: FÜR TEXTARBEIT!

Vorschläge sind hier ja nur Makulatur, es kommt drauf an, was der Autor daraus macht.

LG
 
G

Gelöschtes Mitglied 8846

Gast
Hallo,

hier hat sich die Textarbeit für mich gelohnt und das muss nicht jeder Leser so empfinden. Trotzdem habe ich noch einige Anmerkungen:
Ich würde den Frühling (als Wort) aus dem ersten Satz nehmen, auch bei der "Seele" noch nach einer anderen Möglichkeit suchen.
Vielleicht so:
Bin zum Wald hinauf gegangen, mir einen Mantel umzuwerfen gegen weichende Winterkälte.
Erste verführerische Düfte berühren zaghaft meinen Hunger.

Zum Schluss würde ich hier enden: Sind darunter eins geworden.

Sind nur meine Ideen, musst sie natürlich nicht übernehmen.

LG Franka
 

HajoBe

Mitglied
Bin zum Wald hinauf gegangen, mir den Frühlingsmantel umzuwerfen gegen weichende Winterkälte.
Erste verführerische Düfte berühren zaghaft hungrige Seele. Jubeltöne zwitschern aus Vogelkehlen im Chor mit Käfer- und Bienengebrumm.
Sonnenstrahlen fallen als Lichtsäulen durch Geäst auf federndes Moos. Kindhaft zartes Grün bricht sich Bahn, beäugt neugierig die Welt.
Letzte Reste harschigen Schnees. Vertrocknete Kiefernzapfen, modriges froststarres Laub, Zeugen scheidenden Winters.
Annemonen recken die Blütenköpfe, Himmelschlüssel erschließen Tore dem erwachendem Leben, Veilchen zeigen verschmitzt lächelnd ihr Antlitz. Niederkunft der Natur.
Lehnend an Stammrinde, Augen geschlossen, fern dem widrigen Alltag, schweigend dem Erlebnis Natur vertrauend gelöst den Frühling empfangen. Lauer Lenzhauch streichelt Seele, Wonneschauer fließen wohlig in verborgenste Winkel.
Alterslos erscheint plötzlich mein Ich...
Bin zum Wald hinauf gegangen... Hat mich schweigsam empfangen, seinen Mantel um mich gehüllt... der Frühling.
Sind darunter eins geworden.
 

HajoBe

Mitglied
Hallo Franka, danke für deinen Hinweis. Hab ein wenig geändert, nur von der "Seele" konnte ich mich nicht trennen.
LG und einen sonnigen Tag
HajoBe
 
G

Gelöschtes Mitglied 8846

Gast
Hallo,

ist völlig i.O., ist ja schließlich dein Text, wir können nur empfehlen, der Autor entscheidet über die Nutzung der Anregungen.

LG Franka
 



 
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