Fünf kleine Sinn-Lichkeiten (gelöscht)

Vera-Lena

Mitglied
Liebe Julia,

Schmecken, Hören, Tasten, Riechen,Sehen ist das Gerüst für Dein Liebesgedicht, eine Geschichte um Annäherung , Hürden und Verschmelzung.

Wie wunderbar ist es Dir gelungen, den Alltagsdingen eine Tiefe zu verleihen! Opas Apfeltaschen und das Haar des Geliebten stehen da nah beieinander und machen ihre Aussage gemeinsam, von Vertrautheit und Verzücktsein.

Der Schluss mit all seinen Metaphern, die schon fast hermetisch anmuten, löst sich dann in dem schlichten Satz: "Ich seh so gern ich dich hinein."

Und ich lese so gern in Dich hinein, wenn Du so wunderbare Werke verfasst.

Voller Freude grüßt Dich ganz herzlich
Vera-Lena
 

presque_rien

Mitglied
Liebe Vera-Lena,

ganz großen Dank für Dein Lob!!! :) Genauso habe ich es gemeint! Es freut mich wahnsinig, dass Du die Gedichte hast so auf Dich wirken lassen und das Grundgerüst gesehen hast (ich war mir nicht vollkommen sicher, ob es deutlich genug ist)! Ich wollte so gerne etwas bittersüßes schreiben... oder schwarzweißes... oder rauhglattes... ;) Mich hat einfach das Reimschema, das ich hier in der Lupe entdeckte, sehr inspiriert, und ich wollte einfach was größeres damit machen - das hat dann von Februar bis Juli gedauert... Welches gefällt Dir denn am Meisten? Mein Favorit ist Fühlen (Überraschung! ;)) Freut mich übrigens auch, dass Dich das Haar des Geliebten nicht abgeschreckt hat - ich habe lange mit dem "zwei Tage nicht gewaschen" gehadert... Ich glaube, meine Antwort ist leicht verwirrt ;).. Freut mich einfach sehr, Dich wiederzusehen und wieder einen Kommentar von Dir zu lesen!

Voller Freude grüßt ganz lieb zurück,
Julia
 



 
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