Für Peter – zum Valentin
Ich rede nur wenig von meinem Gefühl,
tu mich oft schwer, es zu offenbaren.
Ich weiß, du hälst mich manchmal für kühl,
doch ich habe dich lieb schon seit Jahren.
Auch wenn du mal glaubst, liebe dich nicht,
das darfst du auf keinen Fall denken.
Schade, dass du nicht siehst mein Gesicht,
dann würdest du Glauben mir schenken.
Darfst auch nicht denken, brauche dich nicht,
nur weil ich es sehr selten dir sage.
Auch wenn man wenig darüber spricht,
so steht dies doch hier außer Frage.
Und wenn mal was schief geht, so bin ich da,
du kannst immer auf mich zählen.
Mit Worten ich nie verschwenderisch war,
aber im Herzen sie nimmer fehlen.
So sage ich ganz offen, heute und hier,
mein Platz ist an deiner Seite.
Bring ich auch Worte lieber zu Papier,
unser Beisammensein nie bereute.
Ein Versprechen will ich dir jetzt geben,
werde machen es mir zu eigen:
Ich bemühe mich nun im ferneren Leben,
dir mehr meine Gefühle zu zeigen.
Ich rede nur wenig von meinem Gefühl,
tu mich oft schwer, es zu offenbaren.
Ich weiß, du hälst mich manchmal für kühl,
doch ich habe dich lieb schon seit Jahren.
Auch wenn du mal glaubst, liebe dich nicht,
das darfst du auf keinen Fall denken.
Schade, dass du nicht siehst mein Gesicht,
dann würdest du Glauben mir schenken.
Darfst auch nicht denken, brauche dich nicht,
nur weil ich es sehr selten dir sage.
Auch wenn man wenig darüber spricht,
so steht dies doch hier außer Frage.
Und wenn mal was schief geht, so bin ich da,
du kannst immer auf mich zählen.
Mit Worten ich nie verschwenderisch war,
aber im Herzen sie nimmer fehlen.
So sage ich ganz offen, heute und hier,
mein Platz ist an deiner Seite.
Bring ich auch Worte lieber zu Papier,
unser Beisammensein nie bereute.
Ein Versprechen will ich dir jetzt geben,
werde machen es mir zu eigen:
Ich bemühe mich nun im ferneren Leben,
dir mehr meine Gefühle zu zeigen.