für Uschka: Beelzemertel geht in die Kneipe

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flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
Beelzemertel geht in die Kneipe

Jedes Jahr hat der Beelzemertel im Sommer ganz schreckliche Langeweile. Der Weihnachtsmann, der Nikolaus und ihre Helfer hingegen nicht. Sie müssen das ganze Jahr über schwer arbeiten, damit die vielen Geschenke für die Kinder dieser Welt rechtzeitig fertig werden. Da ist an Langeweile nicht zu denken, ja, sie haben kaum Zeit, wenigstens einmal den Rücken gerade zu machen. Sie hatten den Beelzemertel seinerzeit einmal aufgefordert, mitzuhelfen, aber der grobe Kerl war für nichts zu gebrauchen. Alles verdarb er, nicht einmal ein Schaukelpferd konnte er ordentlich anstreichen! Also hat der Beelzemertel jeden Sommer ganz furchtbare Langeweile.
Seine Höhle räumte er nie auf, seine Sachen hielt er nicht in Ordnung, mit seinem Katerchen konnte er auch nicht den ganzen Tag spielen und an der Sommersonne hatte er keine Freude, die blendete ihn so.
Was sollte der arme Kerl im Sommer nur tun? Immer nur schlafen und essen ist auf die Dauer auch kein Genuss mehr.
Da beschloss er, einmal die Kneipe im Dorf zu besuchen. Er verkleidete sich, damit ihn niemand erkennt, zog ausnahmsweise mal einen dünnen Rock an und ein buntes Hemd. Sogar seinen breiten Gürtel legte er ab und nahm dafür einen schmalen, geflochtenen. So ausstaffiert schritt er frohgemut in Richtung Dorf. Die ersten Schritte fielen ihm gar nicht leicht, es lag ja kein Schnee, in welchem er im Winter bekanntlich immer fast bis an die Knie versank.
Als er die Kneipentür öffnete, schlug ihm der Dunst von Tabakrauch und Bier entgegen. Das war er nicht gewohnt. Beinahe hätte er die Tür wieder von draußen zugemacht, aber er hatte schon einen Schritt durch die Tür gesetzt.
Er setzte sich einfach ungebeten an einen der Tische, wo drei Männer saßen und Skat spielten. Sie warfen ihm scheele Blicke zu, konnten sich aber nicht woanders hin setzen, weil alle Tische besetzt waren. So duldeten sie den Fremden.
Bald kam die Bedienung, Beelzemertel musste sich etwas bestellen. Was trinkt ein Mann in der Kneipe? Bier und Schnaps. Mit Bier wollte er beginnen, natürlich gleich ein großes Glas, damit die anderen ihn als richtigen Mann anerkennen.
Nach einer Weile gingen die drei Skatbrüder zur Toilette und unterhielten sich über den vierten Mann am Tisch: „Was is n das für einer? Wenn er nicht das Bier bestellt hätte, könnte man meinen, er sei stumm. Sitzt nur da und glotzt.“
„Ich glaube, der macht den Mund nicht auf, weil er in Wirklichkeit eine ganz hohe Stimme hat. Ich finde, er sieht deiner Frau sehr ähnlich. Will die dich kontrollieren?“
„Nein, der sieht doch meiner Frau nicht ähnlich! Überhaupt nicht! Meine Frau ist viel hübscher und hat vor allem nicht so eine hängende Unterlippe.“
„Ich glaube auch, dass der Kerl in Wirklichkeit eine Frau ist. Wer trägt denn einen geflochtenen Gürtel und ein derart buntes Hemd?“
„Wisst ihr was? Wir machen den Kerl besoffen, dann wird sich ja herausstellen, welch Geistes Kind er ist!“
Und so geschah es. Der Beelzemertel bekam ein Getränk nach dem anderen spendiert, Bier, Schnaps, Likör und Wein, alles durcheinander und wurde so betrunken, wie er es sich in seinen schlimmsten Träumen nicht vorgestellt hatte.
Ihm wurde warm. Er zog die Jacke aus und öffnete das Hemd. Nun war klar, dass er keine Frau war. Einer der Bauern fragte: „Sag mal, Kumpel, wie heißt du eigentlich?“
Beelzemertel war schon so betrunken, dass er vergaß, sein Inkognito zu wahren und nannte seinen lächelnd seinen Namen.
„Was, du bist der Beelzemertel? Du wagst dich hier in unsere Mitte? Du Kinderdieb, elender!“
Schon drangen sie auf ihn ein und wollten ihn verdreschen. Die ersten Schläge machten den Beelzemertel sofort wieder nüchtern. Aber wie sollte er den Männern entkommen? Alle waren aufgestanden und wollten ihn wenigstens einmal mit ihren schweren Fäusten treffen. Einer hatte sogar ein Stuhlbein abgebrochen und schwang es bedrohlich durch die Luft.
Beelzemertel bekam etliche heftige Schläge ab. Endlich fiel ihm der Zauber ein, der ihn in Sekundenschnelle in seine Höhle versetzte, wenn er etwa irgendwo vom Schnee verschüttet oder von einem Rudel Wölfe angegriffen wurde. Er murmelte die entsprechende Formel und schon war er in seiner Höhle unter dem See. Weil er aber so leise genuschelt hatte, kam er splitterfasernackt dort an.
Sein Katerchen lachte sich scheckig und der Beelzemertel ärgerte sich den Rest des Jahres, weil er so dumm war und sich aus lauter Langeweile in eine solche Gefahr begeben hatte.
 

Uschka

Mitglied
Für Uschka:Beelzemertel geht in die Kneipe

Hallo Flammarion. Hi,hi, nicht schlecht. Gefällt mir die Geschichte. Mir gehen zur Zeit die Ideen aus. Mach weiter so, dann wächst die Sammlung ;). Ganz liebe Grüße Uschka
 

Steinchen

Mitglied
Hi,

vielleicht etwas ungewohnt, aber ich hab hier mal ein paar Fehlerchen aufgelistet. (Hoffe du bist nicht böse, meine es ja nur gut :))

>einmal aufgefordert, mitzuhelfen<- Komma weg

>Da beschloss er, einmal die Kneipe im Dorf zu besuchen. Er verkleidete sich, damit ihn niemand erkennt, zog ausnahmsweise <- du hast üble Zeitfehler drin

>ungebeten an einen der Tische, wo drei<- an dem drei

>Nach einer Weile gingen die drei Skatbrüder zur Toilette und unterhielten sich über den vierten Mann am Tisch: „Was is n das für einer<- ein sehr unpassender Perspektivenwechsel und: Was ist 'n

>Ich glaube, der macht den Mund nicht auf, weil er in Wirklichkeit eine ganz hohe Stimme hat<- *ggg* da muss ich grad an einen Klassenkamarad denken :)

>lachte sich scheckig<- *gg

Hat mir zwar gefallen, konnte mich jedoch nicht ganz überzeugen. Ich fand die Idee sehr orginell und auch lustig. Lebendige Diaolge, aber die Idee wurde nur sehr unausgereoft präsentiert. Das ging so weit, dass das Ende unmotiviert von Außen kam und dass es mich dann nicht mehr gefiel. War einfach sehr plump und einfallslos. (meiner Meinung nach.) Mit deinem Stil konntest du mich stellenweise auch nicht überzeugen. Auch so la la mal was geschrieben, alles nur oberglächlich und manchmal auch umgangssprachlich.
Trotzdem: Die Idee war orginell!

Liebe Grüße
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
ja,

liebe uschka, ich habe sehr viel freude an deinem beelzemertel. habe auch gleich zwei weitere geschichten verbrochen:

Beelzemertel geht angeln

Wieder einmal war es Sommer geworden, und wieder hatte der Beelzemertel ganz schreckliche Langeweile. Er ging in seiner Höhle auf und ab, im Kreis herum und wieder auf und ab. Sein Katerchen wurde schon ganz nervös beim Zusehen.
Was sollte der garstige Kerl nur mit der überflüssigen Zeit anfangen? Noch mal ins Dorf wagte er sich nicht. Zu viele Leute hatten ihn gesehen und würden ihn wieder erkennen. Da fiel ihm etwas ein: er könnte doch angeln gehen an einer Stelle des Flusses, die für Menschen schwer zugänglich war. Dorthin wollte er sich nun begeben.
Er suchte aus seiner großen Truhe ein paar Kleidungsstücke heraus, die ihn wie einen Bauern aussehen ließen. Dann bastelte er sich eine Angel zurecht, suchte ein paar Brotkrumen als Köder zusammen und packte sich einen Picknick-Korb. Er zog seine hohen Stiefel an und machte sich auf den Weg.
Im Wald sprach ihn ein Eichhörnchen an: „Beelzemertel, wo willst denn hin?“
„Das geht dich gar nichts an, aber wenn du es unbedingt wissen musst: ich geh angeln. Aber wo, das verrate ich dir ganz bestimmt nicht.“
Der grobe Klotz kam sich sehr intelligent vor bei seiner ruppigen Antwort. Das Eichhörnchen aber wusste, was zu tun ist: es sprang dem Beelzemertel hoch oben von Baum zu Baum nach und sah so, wie sich der dicke Alte durch das Gebüsch zwängte, um an die Stelle am Fluss zu gelangen, wo ganz bestimmt noch nie ein Mensch war, wo keiner ihn würde finden können.
Es war ein dorniges Gebüsch, wo er hindurch musste. Die Dornen rissen etliche Fetzen aus dem alten Bauernrock, wie ein Landstreicher sah der Beelzemertel nun aus!
Leise schimpfend stellte er den Picknick-Korb neben sich und machte die Angel zurecht.
Endlich hatten seine klobigen Finger einen Brotbrocken an dem Haken befestigt und die Angel konnte ausgeworfen werden. Zufrieden ließ der Alte sich am Ufer nieder und wartete darauf, dass ein Fisch anbeißt.
Da konnte er aber lange warten! Wenn er seine Zeit zum Denken nutzen würde anstatt für Langeweile, dann wäre ihm eingefallen, dass alle übernatürlichen Wesen, zu denen er genau so gehörte wie der Weihnachtsmann und der Wassermann, durch geheime Bande mit einander verbunden sind, damit im Falle eines Falles jeder wusste, was dem anderen geschah.
Der Wassermann warnte sofort alle Fische in diesem Fluss vor dem bösen Angler. Gegen Menschen konnte er auf diese Weise nicht vorgehen, aber gegen den Beelzemertel schon.
Alle Fische versteckten sich und warteten aus sicherer Entfernung ab, dass der Angler aufgibt und nach Hause geht.
Das Eichhörnchen indessen erzählte allen Waldbewohnern von dem schnurrigen Einfall des Alten und alle lachten und schauten ebenso neugierig wie vorsichtig den Fluss hinunter, um der Posse zuzusehen. Wie lange würde der dumme August da sitzen, ehe er merkt, dass er nie einen Fisch fangen wird?
Ein Schmetterling konnte es gar nicht fassen, dass der Beelzemertel so dumm war. Er torkelte lachend aus dem Wald heraus und über eine Wiese, auf der Kinder spielten. Sie wollten den Schmetterling fangen, aber der war flink und gewitzt. Er lockte die Kinder an den Fluss, wo sie den Alten sitzen sehen konnten.
Eines der Kinder erkannte ihn, Peterle. Er war ja einmal von dem garstigen Kerl gefangen worden. Schnell beschlossen die Kinder, dem Beelzemertel einen Streich zu spielen. Sie schlichen zu der Dornenhecke, schoben ihre schlanken Arme hindurch und stahlen dem Alten leise und vorsichtig den Picknick-Korb leer. Auf dem Heimweg ließen sie sich den Braten und den Kuchen wohl schmecken.
Der Angler aber wurde bald müde von dem Starren auf das fließende Wasser. Er schlief ein. Damit die Fische sich endlich wieder normal bewegen können, schickte der Wassermann einen Traum zu dem Schlafenden. In diesem Traum waren all die glitzernden Fische zu sehen, die der Beelzemertel so gerne gefangen hätte. Sie tanzten um den Thron des Wassermanns herum, angenehme Musik war zu hören und Seejungfrauen sangen die schönsten Lieder. Nach einer Weile zogen Schiffswracks vorüber und etliche ertrunkene Angler.
„Blödsinn!“, knurrte der Alte. Dann dachte er nach und endlich fiel ihm ein, dass er nichts fangen wird, dass der Wassermann seine Geschöpfe beschützen wird.
Missmutig erhob er sich und griff nach seinem Korb, der ihm sonderbar leicht erschien. Kein Wunder, den Inhalt hatten die Kinder, die aus sicherer Entfernung auch noch ein Spottlied auf ihr Opfer sangen.
Jetzt schimpfte der Bestohlene auf das Eichhörnchen, denn nur dieses neugierige Tier konnte ihn an die Kinder verraten haben. Er gab dem leeren Korb einen Tritt, dass das unschuldige Ding beinahe geborsten wäre, und trat den Heimweg an.
Am anderen Tag stellte der Beelzemertel fest, dass er sich auch noch einen kräftigen Sonnenbrand geholt hatte . . .

Beelzemertel geht in die Pilze

Diesen Sommer hatte der Alte die Langeweile mit Gleichmut ertragen. Aber im Herbst hielt er es nicht länger aus. Er musste hinaus, mal etwas anderes sehen als seine Höhle und die Unordnung darin. Er beschloss, Pilze sammeln zu gehen.
Am späten Nachmittag ging er los. Er hoffte, um diese Zeit niemandem zu begegnen. Die Bauern gingen, wenn überhaupt, frühmorgens in die Pilze. Er hatte sich seine Pudelmütze tief ins Gesicht gezogen, um allen Eventualitäten vorzubeugen.
Er war noch nicht lange im Wald gegangen, da sprach ihn eine Füchsin an: „Wo willst denn hin um diese Zeit?“
Sie bekam eine sehr zornige Antwort: „Ihr denkt doch nicht etwa, dass ich auch nur einem von euch neugierigem Gesindel noch eine Antwort gebe, oder? Damit ihr mich wieder verraten könnt, ihr gemeines Pack!“
„Dann eben nicht!“, gab die Füchsin schnippisch zurück und ging ihrer Wege.
Hoch oben in einem Baum saß eine Elster und hatte das Gespräch mit angehört. Eilends flog sie zu den anderen Tieren des Waldes. „Tschak, tschak“, flüsterte sie, „der Beelzemertel geht im Wald umher und hat gaaanz schlechte Laune. Seht zu, dass ihr ihm nicht in die Quere kommt und warnt auch die anderen, tschak, tschak!“
Die Warnung erreichte auch das Wildschwein. Es grunzte zurück: „Äh, bäh, was? Ich geh niemandem aus dem Weg. Ich bin groß und stark und habe kräftige Hauer. Der Kerl soll mir nur kommen!“
Beelzemertel merkte gar nicht, dass es um ihn her immer stiller wurde, weil alle Tiere sich aus seiner Nähe entfernten. Er hatte den Blick vor sich auf den Waldboden geheftet und spähte nach Pilzen. Dabei übersah er hin und wieder einen tief hängenden Ast, der ihm beinahe die Mütze vom Kopf zog.
Bald begann sein Korb sich zu füllen. Das wurde aber auch Zeit, denn das viele Bücken war sehr anstrengend. Der Alte trat den Heimweg an und fand unterwegs noch diesen und jenen nahrhaften Pilz. Und da links, da steht doch auch sooo ein schöner Steinpilz! Der muss noch in den Korb hinein. Er schnitt ihn sorgfältig ab und freute sich, dass das Prachtexemplar keine Made hatte. Zufrieden legte er den Pilz in den Korb, da hörte er von rechts ein Schimpfen: „Verschwinde hier, du Nichtsnutz!“
Schon wollte er eine passende Antwort geben, da ertönte sie bereits: „Warum soll ich verschwinden? Der Fluss ist für alle da.“
Nun merkte der Beelzemertel, dass er anstatt zum See zum Fluss gelaufen war. Er stampfte missmutig mit dem Fuß auf und schon fiel ihm ein dicker Tannenzapfen auf den Kopf. Das tat weh! Er blickte in die Höhe, um zu ergründen, ob da vielleicht böse Absicht dahinter war, aber es war kein Lebewesen zu sehen, nur Bäume.
Inzwischen ging das Streitgespräch zwischen dem Biber und der Ratte weiter: „Der Fluss ist für alle da! Der Fluss ist für alle da! Wenn ich das schon höre! Dieses Stück hier ist meins, da baue ich mein neues Zuhause, siehst du das denn nicht?“
„Du kannst ja bauen, ich störe dich doch nicht, ich schwimm hier doch nur herum.“
„Wenn du nicht gleich abhaust, dann sollst du mal sehen, du, dann bekommst du meine scharfen Zähne zu spüren!“
„Hach, da hab ich aber Angst, du! Komm doch, komm doch!“
Und schon sprang der Biber mit einem kühnen Satz auf die Ratte zu, die ihrerseits auf den Biber zusprang. Sofort waren die zwei ein fauchendes, beißendes und kratzendes Knäuel.
Beelzemertel trat leise näher, um sich das Schauspiel zu betrachten. So eine Rauferei sah er nicht alle Tage! Er stemmte seine Fäuste in die Hüften und grinste.
Nach einer Weile meinte die Ratte: „Das schäbige Stück Ufer ist es nicht wert, dass seinetwegen Blut vergossen wird.“
Sie entwand sich dem Biber und verschwand im Wald. Der Biber strich sich den Pelz zurecht und ging wieder an seine Arbeit. Da drehte sich auch unser Pilzsammler nach seinem Korbe um und blieb erstarrt mit weit aufgerissenen Augen stehen. Hatte doch ein Wildschwein seinen unförmigen Kopf in den Korb gesteckt und drehte ihn gerade geschickt um, damit er auch an die letzten saftigen Pilze herankam!
Beelzemertel brüllte auf vor Wut. Die ganze Plackerei war für umsonst! Das Wildschwein erschrak und stürmte auf den vermeintlichen Angreifer los. Der konnte gerade noch halbwegs ausweichen, jedenfalls so weit, dass nur die Schulter des Schwarzkittels an sein Knie stieß.
Mit einer Beschwörungsformel, die sein Herr und Meister ihm für derartige Gelegenheiten anvertraut hatte, jagte er den Keiler in die Flucht, griff sich seinen leeren Korb und hinkte seiner Höhle zu. Einige Wochen wird er sein Bein wohl pflegen müssen, bevor er wieder an einen Waldspaziergang denken kann . . .

und steinchen, das mit dem komma habe ich so in der schule gelernt. wenn die neue rechtschreibung an der stelle kein komma vorsieht, muss ich mich mit bauchschmerzen umgewöhnen.
wenn die männer sich unterhalten, dürfen sie im jargon reden.
die zeitfehler kann ich nicht nachvollziehen. habe ich nicht durchweg die vergangenheit gewählt?
aber vielen dank fürs lesen und kommentieren.
lg
 

Uschka

Mitglied
für Uschka:Beelzemertel geht in die Kneipe

Hallo Flammarion. Das wird ja immer besser. Hab die zwei neuen Geschichten natürlich gleich verschlungen ;).
Lieb gegrüßt Uschka
 

flammarion

Foren-Redakteur
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und

ich hab meine geschichten ganz frech zwischen deine geschoben. die sind nämlich bei mir aneinander gesetzt und mit schönen bildern versehen. sind jetzt 134 seiten.
lg
 

Uschka

Mitglied
für Uschka:Beelzemertel geht in die Kneipe.

Hallo Flammarion. Was für Bilder? Hast du sie selber gemalt?Kann man sich das denn auch mal anschauen? Bin neugierig darauf, lach.
Liebe Grüße Uschka
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
nee,

du, ich kann doch nich malen! das sind ganz gewöhnliche cliparts, wie sie eigentlich jeder compi hat. mir macht s spaß.
lg
 

coxew

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Beelzemertel geht in die Kneipe

das ist echt lustig.

gibt's beelzemertel wirklich, also so wie nikolaus und weihnachtsmann, oder ist er deine schöpfung? ich meine, er passt gut zu den beiden.

viele grüße
karin
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
nee,

den beelzemertel hab ich nicht erfunden. laut uschka ist er in ihrer alten heimat zugange. in einer der ersten beelzemertelgeschichten hat sie es erklärt, mein superhirn hat es leider nicht gespeichert.
vielen dank fürs lesen und kommentieren.
lg
 

Charlene

Mitglied
Hallo flammarion!

Mir haben deine beiden Beelzemertel Geschichten sehr gut gefallen, besonders die mit der Kneipe.
Obwohl der Bälzmertel, den es bei uns in Mittelfranken gibt, kein ganz so rauher Geselle ist, sondern den evangelischen Kinder - anstatt des Nikolaus - den am Martinstag Geschenke bringt...

Tschüs,
~Charlene~
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
danke

charlene fürs lesen und kommentieren.
da können wir nur auf uschka warten, damit sie uns noch mal die herkunft ihres beelzemertel erklärt.
weitere belz geschichten sind im dritten teil meiner Weihnachtsliedergeschichte im kurzgesch forum.
lg
 

Uschka

Mitglied
für Uschka:Beelzemertel geht in die Kneipe

Hallo ihr Lieben. Meinen Beelzemertel hab ich aus Oberfranken-Mainleuser Landkreis. In meiner Kindheit war er sehr lebhaft. Hatte keinen guten Ruf. Er kommt im Dezember bis Heiligabend und sammelt ungezogene Kinder ein.
Einmal ist ein Kind sogar in dieser Zeit verschwunden und ertrunken in einen kleinem See im Frühjahr gefunden worden. Natürlich hieß es dann: Der Beelzemertel war es.
Die Zeitungen waren damals voll davon.
Liebe Grüße eure Uschka
 

flammarion

Foren-Redakteur
Teammitglied
hei

uschka, na prima, jetzt hab ich es notiert und kann es in mein album einfügen. lies mal bei kurzgeschichten meine weihnachtsliedergeschichte, da kommen noch weitere bellzgeschichten vor.
lg
 



 
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