Zumindest zieht sich das Thema "Syntax" wie ein roter Faden durch sämtliche Werke des Autors ...
Na ja, ich glaube mich zu erinnern, dass Outymier mal unter irgendeinem seiner Werke schrieb, er finde es wohl langweilig wie alle anderen Autoren zu schreiben, die die Syntax eben nicht ständig verbiegen und zerlegen ...
Vielleicht ist das ja Outymiers "spezielles" Stilmittel, aber wenn das zwanghafte Verbiegen der sprachlichen Einheit von Sätzen ein Stilmittel darstellen soll, ist es (aus meiner Sicht) ein schlechtes Stilmittel ...
Inversionen sind eine Sache, aber ständig Texte mit inkorrektem Satzbau zu schreiben, bewirkt lediglich, dass Inhalte/Aussagen schwer(er) verständlich bis sinnfrei werden.
Gruß
Mimi