The Girl Who...
Mitglied
Mir schien, als sähe ich ihn mit kastanienbraunen Rinnsaalen an Armen und Seiten und in schattige Gabardine gekleidet auf Bulbens Schädel, als schaute ich zu, wie er zwischen den grasenden Charolais den Berg herunter wandelte.
Es ist der Vorabend zum ersten Maitag, und ich bin ein von einem Druiden beauftragter Heiliger auf einem Botengang, obwohl es mich sehnt nach kühler Milch und gelben Butterplätzchen. Nur Murmeln wecken mein Interesse nicht, habe ich doch Gott in einem zwei Pfund Marmeladenglas.
Hier sind sie alle Sünder – die Kühe, die Gräben, sogar die langbeinigen Spinnen im Bohnenbeet; sie alle treiben die Nägel tiefer in Christi Hände. Mich zieht es in die Kartoffelstrunken, deren lange Stiele Phiolen voll der hübschesten Sünden erblühen lassen.
Hier fingere ich Gott mit zwei Fingern aus dem Topf und puste ihn zu den reuigen Blüten. Doch er wird gefangen im Nacken des Windes, gefangen in den letzten Lichtstrahlen und durchbricht schneidend den Himmel. Purpurn fließt es abends aus der Wunde.
Es ist Juni, die Charolais steigen auf und nehmen den Abend mit sich nach oben. Bulbens Schenkel liegt im violetten Rauch des Heidekrauts, und ich ertrinke in Sünde. Der Staub formt seine Mätzchen und drückt mich, klein, zwischen Sonnenuntergang und den Tod einer Mutter. Ich frage Vater ‚Ist es passiert, weil ich Gott bluten ließ?’ Weiße Zeugen traben durch Bulbens Gras heran, und in ihr Muhen ducken sich seine Worte. ‚Sei leise, Junge, und verscheuche die Tauben aus den Beeten.’
Es ist der Vorabend zum ersten Maitag, und ich bin ein von einem Druiden beauftragter Heiliger auf einem Botengang, obwohl es mich sehnt nach kühler Milch und gelben Butterplätzchen. Nur Murmeln wecken mein Interesse nicht, habe ich doch Gott in einem zwei Pfund Marmeladenglas.
Hier sind sie alle Sünder – die Kühe, die Gräben, sogar die langbeinigen Spinnen im Bohnenbeet; sie alle treiben die Nägel tiefer in Christi Hände. Mich zieht es in die Kartoffelstrunken, deren lange Stiele Phiolen voll der hübschesten Sünden erblühen lassen.
Hier fingere ich Gott mit zwei Fingern aus dem Topf und puste ihn zu den reuigen Blüten. Doch er wird gefangen im Nacken des Windes, gefangen in den letzten Lichtstrahlen und durchbricht schneidend den Himmel. Purpurn fließt es abends aus der Wunde.
Es ist Juni, die Charolais steigen auf und nehmen den Abend mit sich nach oben. Bulbens Schenkel liegt im violetten Rauch des Heidekrauts, und ich ertrinke in Sünde. Der Staub formt seine Mätzchen und drückt mich, klein, zwischen Sonnenuntergang und den Tod einer Mutter. Ich frage Vater ‚Ist es passiert, weil ich Gott bluten ließ?’ Weiße Zeugen traben durch Bulbens Gras heran, und in ihr Muhen ducken sich seine Worte. ‚Sei leise, Junge, und verscheuche die Tauben aus den Beeten.’