Gedächtnistraining in der Seniorenbegegnungsstätte:
Nachdem die Spielleiterin mehrere Senioren befragt hatte, was es im Elektroladen, in der Drogerie und beim Bäcker oder Fleischer zu kaufen gibt, sagte sie: „So, Herr Knorr, für Sie mache ich es ganz einfach – Sie gehen in den Supermarkt!“
Darauf der alte Herr: „Ich gehe nirgendwo hin, ich habe ein schlimmes Bein, das wissen Sie doch!“
„Aber ich will ja gar nicht, dass Sie da jetzt wirklich hingehen, Sie sollen mir nur sagen, was Sie dort kaufen würden“.
„Gar nichts“.
„Aber Sie müssen doch auch frühstücken und Abendbrot essen, da müssen Sie doch einkaufen gehen!“
„Muss ich nicht“.
„Wie kommt das denn?“
„Na ja, zu mir kommt immer ein junger Mann, der geht für mich einkaufen“.
„Aha. Sehr gut. Und was kauft er für Sie ein?“
„Alles, was ich brauche“.
„Und was brauchen Sie denn so?“
„Das schreib ich auf“.
„Was schreiben Sie denn alles auf?“
„Na, was ich brauche“.
Die Spielleiterin seufzt. „Gut. Dann kommt der junge Mann also zu Ihnen und bringt Ihnen alles. Was packen Sie denn dann so alles aus?“
„Na, was er mir mitgebracht hat“.
„Was hat er denn so zum Beispiel mitgebracht?“
„Was ich ihm aufgeschrieben habe“.
„Und was haben Sie aufgeschrieben?“
„Alles, was ich brauche“.
„Gut, Herr Knorr, dann werde ich Sie jetzt damit in Ruhe lassen. Aber Sie können mir doch sicher sagen, wie die letzte Fußball EM ausgegangen ist?“
Die Augen des alten Mannes leuchten auf: „Gewiss! Vier zu null, Spanien gegen Italien, ein super Spiel! Ein überragender Spieler, der Torres! Und der andere . . . wie heißt der rasch? Der Mata, auch gut! Das war ein Spiel! Da haben die Italiener aber tüchtig was abbekommen! Und Spanien ist zum dritten Mal Europameister, das soll erst mal einer nachmachen!“
Nachdem die Spielleiterin mehrere Senioren befragt hatte, was es im Elektroladen, in der Drogerie und beim Bäcker oder Fleischer zu kaufen gibt, sagte sie: „So, Herr Knorr, für Sie mache ich es ganz einfach – Sie gehen in den Supermarkt!“
Darauf der alte Herr: „Ich gehe nirgendwo hin, ich habe ein schlimmes Bein, das wissen Sie doch!“
„Aber ich will ja gar nicht, dass Sie da jetzt wirklich hingehen, Sie sollen mir nur sagen, was Sie dort kaufen würden“.
„Gar nichts“.
„Aber Sie müssen doch auch frühstücken und Abendbrot essen, da müssen Sie doch einkaufen gehen!“
„Muss ich nicht“.
„Wie kommt das denn?“
„Na ja, zu mir kommt immer ein junger Mann, der geht für mich einkaufen“.
„Aha. Sehr gut. Und was kauft er für Sie ein?“
„Alles, was ich brauche“.
„Und was brauchen Sie denn so?“
„Das schreib ich auf“.
„Was schreiben Sie denn alles auf?“
„Na, was ich brauche“.
Die Spielleiterin seufzt. „Gut. Dann kommt der junge Mann also zu Ihnen und bringt Ihnen alles. Was packen Sie denn dann so alles aus?“
„Na, was er mir mitgebracht hat“.
„Was hat er denn so zum Beispiel mitgebracht?“
„Was ich ihm aufgeschrieben habe“.
„Und was haben Sie aufgeschrieben?“
„Alles, was ich brauche“.
„Gut, Herr Knorr, dann werde ich Sie jetzt damit in Ruhe lassen. Aber Sie können mir doch sicher sagen, wie die letzte Fußball EM ausgegangen ist?“
Die Augen des alten Mannes leuchten auf: „Gewiss! Vier zu null, Spanien gegen Italien, ein super Spiel! Ein überragender Spieler, der Torres! Und der andere . . . wie heißt der rasch? Der Mata, auch gut! Das war ein Spiel! Da haben die Italiener aber tüchtig was abbekommen! Und Spanien ist zum dritten Mal Europameister, das soll erst mal einer nachmachen!“