Gedanken

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Sherie

Mitglied
Ich sitze allein im Sand,
lasse die seichten Wellen über meine Füße gleiten
während der Wind durch meine Haare weht
Meine Hände fest gepresst auf das Gesicht
Tränen rinnen über meine Finger
und vermischen sich im Ozean

Du fehlst mir

Alle Vergleiche klingen Abgedroschen
und trotzdem
Deine Augen, die leuchten wie die Sterne über mir
Deine Haare, so weich wie der Sand auf dem ich sitze
Deine Hände, so warm wie die Luft bevor die Sonne untergeht

Doch jetzt weht ein rauer Wind
führt mich zurück in die Realität
und lässt mich erstarren
Aber du bist ja hier bei mir
Dein Bild lässt mich nicht vergessen

Es gibt Momente in denen ich mir vorstelle
wir würden miteinander laufen,
ganz normal,
Hand in Hand

Gedanken die mich am Leben halten

s.
 

Sam

Mitglied
hallo sherie!

gutes gedicht und vorallem schöne bilder. man kann alles so richtig nachfühlen. diesen sommer saß ich auch so am meer, es war wohl mein schönster und mein traurigster zugleich.
mach so weiter,

liebe grüße, sam
 



 
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