Gedanken eines Stalkers
Ich schick‘ dir Briefe hundertfach,
doch du nimmst sie von mir nicht an.
Lieg viele Nächte schlaflos wach
weil ich dich nicht vergessen kann.
Ich ruf dich gern und häufig an,
du wechselst ständig deine Nummer.
Das ich dich nicht berühren kann,
macht meiner kranken Seele Kummer.
Ich laufe treu dir hinterher.
Du willst das nicht, rufst Polizei.
Dir nah zu sein fällt meistens schwer,
doch trittst du auf, bin ich dabei.
Ich bin dein allergrößter Fan
und liebe dich bis in den Tod.
Du säh’st mich gern im Zuchthaus, denn,
du schätzt, du wärst durch mich bedroht.
Wenn ich durch deine Fenster blicke
und deinen Körper vor mir seh‘,
stell ich mir vor, dass ich dich ficke
und dabei tu ich dir dann weh.
Dann geb ich dir all das zurück,
womit du mich so arg verletzt‘!
Und du wirst spüren, Stück für Stück:
Du hast dich nicht in mir verschätzt!
Ich schick‘ dir Briefe hundertfach,
doch du nimmst sie von mir nicht an.
Lieg viele Nächte schlaflos wach
weil ich dich nicht vergessen kann.
Ich ruf dich gern und häufig an,
du wechselst ständig deine Nummer.
Das ich dich nicht berühren kann,
macht meiner kranken Seele Kummer.
Ich laufe treu dir hinterher.
Du willst das nicht, rufst Polizei.
Dir nah zu sein fällt meistens schwer,
doch trittst du auf, bin ich dabei.
Ich bin dein allergrößter Fan
und liebe dich bis in den Tod.
Du säh’st mich gern im Zuchthaus, denn,
du schätzt, du wärst durch mich bedroht.
Wenn ich durch deine Fenster blicke
und deinen Körper vor mir seh‘,
stell ich mir vor, dass ich dich ficke
und dabei tu ich dir dann weh.
Dann geb ich dir all das zurück,
womit du mich so arg verletzt‘!
Und du wirst spüren, Stück für Stück:
Du hast dich nicht in mir verschätzt!